Das doch Fantasymäßig nichts Beerdigung.
Dem Rotmond (Akatsuki) wird doch so übernatürliche Kraft im Shintoismus nachgesagt.
Schülerin A: übergewichtig, ungepflegt, keine Freunde, scheiß Charakter
Schülerin B: gepflegt, viele Freunde, beliebt.
Schülerin A schiebt ihre Ausgrenzung auf ihr Aussehen, und entwickelt einen Hass auf Schülerin B.
Bei Akatsuki steht Schülerin A auf dem Dach der Schule und springt in den Augen von Schülerin B runter.
Niemand stirbt sondern sie tauschen den Körper. Schülerin A ist im Körper von Schülerin B (auch andersrum). Niemand weder Family, Friends und Co. merken das am Anfang.
Während Schülerin A (nun im Körper von Schülerin B) denkt sie hat den Jackpot gewonnen weil sie in einem "Körper" steckt zeigt sich im Laufe der Serie es völlig anders.
Schülerin B (nun im Körper von Schülerin A) wird zum beliebtesten Schüler, Freund und gewinnt einen Preis nach dem anderen, während Schülerinn A (nun im Körper von Schülerin B) den gesamten Freundeskreis aufgrund asozialer Aktionen verliert und niemand wirklich was mit ihr zu tun haben will.
Schülerin B wird nun klar -> Hey es lag garnicht am Aussehen das mich Menschen nicht mochten sondern an meiner asozialen hasserfüllten Art. Denn Schülerin A hat es mit meinem Körper geschafft das zu werden was sie auch mit ihrem Körper wurde.
Ergo: Aussehen spielt keine direkte Rolle in langfristigen sozialen Strukturen es kann ggf. den Einstieg in solche Kreise vereinfachen am Ende hält man diese Strukturen aber mit dem Charakter und nicht mit dem Aussehen.
Die ganze Story um das Mobbing ist nur Randstory es spielt keine direkte Rolle im Plot. Es geht einfach in der Serie darum (vor allem in der heutigen Zeit) den jungen Menschen zu zeigen das man mit Aussehen allein nichts schafft sondern der Charakter, Moral an sich zu arbeiten und Co. zählt.
Und das finde ich zumindest eine gute Message.