
Tassilo
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Nachdem es über einen langen Zeitraum verdächtig still um den kommenden auf dem Videospiel-Universum WarCraft basierenden Kinofilm wurde, scheint das Projekt so langsam aber sicher in Schwung zu kommen. In einem aktuellen Interview mit der englischsprachigen Webseite craveonline.com verlor der Darsteller Dominic Cooper ein paar Worte über den Film und ging dabei unter anderem auf die Handlung ein.
"In ihrem Herzen ist sie eine wirklich menschliche Geschichte, denn es geht um eine Gruppe von Menschen, die mit diesem Stamm konfrontiert wird. Und daraus resultieren Probleme, wie wir sie auch aus der realen Welt kennen. Es geht also um das, was derzeit überall in der Welt passiert, und das, was man überall sehen kann."
"Die Menschen haben ihr eigenes Land ausgebeutet und suchen sich dann ein neues Land, um dieses auszubeuten und die Leute dort zu versklaven. Dadurch, dass wir in dem Film eine Geschichte mit bekannten Elementen erzählen, mit einem Bezug zu unserer Welt, können die Zuschauer auch etwas mit ihm anfangen", so Cooper weiter, der gleichzeitig versichert, dass Warcraft nicht in die Fußstapfen vieler anderer qualitativ durchwachsener Videospielverfilmungen treten soll.
Wie es weiter heißt, soll der WarCraft-Film nämlich den Vorteil genießen, dass man sich bei diesem voll und ganz auf die Handlung sowie die interessanten Charaktere konzentrieren kann, während es bei der Videospielvorlage vor allem um die Interaktivität gehe.
Quelle
"In ihrem Herzen ist sie eine wirklich menschliche Geschichte, denn es geht um eine Gruppe von Menschen, die mit diesem Stamm konfrontiert wird. Und daraus resultieren Probleme, wie wir sie auch aus der realen Welt kennen. Es geht also um das, was derzeit überall in der Welt passiert, und das, was man überall sehen kann."
"Die Menschen haben ihr eigenes Land ausgebeutet und suchen sich dann ein neues Land, um dieses auszubeuten und die Leute dort zu versklaven. Dadurch, dass wir in dem Film eine Geschichte mit bekannten Elementen erzählen, mit einem Bezug zu unserer Welt, können die Zuschauer auch etwas mit ihm anfangen", so Cooper weiter, der gleichzeitig versichert, dass Warcraft nicht in die Fußstapfen vieler anderer qualitativ durchwachsener Videospielverfilmungen treten soll.
Wie es weiter heißt, soll der WarCraft-Film nämlich den Vorteil genießen, dass man sich bei diesem voll und ganz auf die Handlung sowie die interessanten Charaktere konzentrieren kann, während es bei der Videospielvorlage vor allem um die Interaktivität gehe.
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