Tassilo
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Hier sind alle Infos sowie Videos und Bilder zum 2016 erscheinenden Doom von Bethesda's Pressekonferenz am heutigen Morgen.
Als Schauplatz des Spiels dient erneut eine Forschungseinrichtung auf dem Mars, wo der Spieler als Marine gegen Monsterhorden aus der Hölle kämpft.
Im Gegensatz zu vielen anderen Shootern kann man in Doom nicht in Deckung gehen. Auch auf das automatische Heilen verzichtet id Software. Neue Lebenskraft schöpft der Spieler, indem er Gegner tötet, die wiederum "Erste-Hilfe-Kästen" zum aufsammeln hinterlassen.
Neu ist ein äußerst brutales Nahkampfsystem mit zahlreichen Tötungsanimationen. Ebenfalls neu ist ein Doppelsprung. Unter den Waffen sind viele altbekannte Exemplare: Raketenwerfer, doppelläufige Schrotflinte, BFG, Plasma Rifle, Kettensäge, uvm. Die Waffen werden über ein Waffenrad ausgewählt, das in der Bildschirmmitte eingeblendet wird; das Spiel läuft während der Auswahl in Zeitlupe.
Im Trailer ist zu sehen, dass sich die Waffen wohl auch via Upgrades verstärken lassen. Der Mehrspieler-Modus soll pfeilschnelle Arene-Shooter-Gefechte liefern, mehr Infos liegen noch nicht vor. id Software verwendet für Doom die id Tech 6 Engine und verspricht 1080p und 60 fps auf Xbox One und PS4.
Den Soundrack steuert der Komponist Mick Gordon bei. Er hat bereits die Musik zu Wolfenstein: The New Order und Killer Instinct entworfen.
Anhang anzeigen 17010 Anhang anzeigen 17011
Anhang anzeigen 17012 Anhang anzeigen 17013
Anhang anzeigen 17014 Anhang anzeigen 17015
Als Schauplatz des Spiels dient erneut eine Forschungseinrichtung auf dem Mars, wo der Spieler als Marine gegen Monsterhorden aus der Hölle kämpft.
Im Gegensatz zu vielen anderen Shootern kann man in Doom nicht in Deckung gehen. Auch auf das automatische Heilen verzichtet id Software. Neue Lebenskraft schöpft der Spieler, indem er Gegner tötet, die wiederum "Erste-Hilfe-Kästen" zum aufsammeln hinterlassen.
Neu ist ein äußerst brutales Nahkampfsystem mit zahlreichen Tötungsanimationen. Ebenfalls neu ist ein Doppelsprung. Unter den Waffen sind viele altbekannte Exemplare: Raketenwerfer, doppelläufige Schrotflinte, BFG, Plasma Rifle, Kettensäge, uvm. Die Waffen werden über ein Waffenrad ausgewählt, das in der Bildschirmmitte eingeblendet wird; das Spiel läuft während der Auswahl in Zeitlupe.
Im Trailer ist zu sehen, dass sich die Waffen wohl auch via Upgrades verstärken lassen. Der Mehrspieler-Modus soll pfeilschnelle Arene-Shooter-Gefechte liefern, mehr Infos liegen noch nicht vor. id Software verwendet für Doom die id Tech 6 Engine und verspricht 1080p und 60 fps auf Xbox One und PS4.
Den Soundrack steuert der Komponist Mick Gordon bei. Er hat bereits die Musik zu Wolfenstein: The New Order und Killer Instinct entworfen.
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