Lizco
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Respawn Entertainment bringt nach einer zweijährigen Auszeit die Titans wieder auf die Bildfläche. Neben einem packenden Multiplayer-Modus bietet der Shooter jetzt auch eine zusätzliche Single-Player-Kampagne.
Anhang anzeigen 27103Mit Jetpacks und Kletterhaken von Haus zu Haus bewegen, oder im riesigen Titan die Gegend unsicher machen… damit strotzte 2014 das Spiel Titanfall. Die zweijährige Pause hat sich das Entwicklerteam zu Nutze gemacht, um nun auch Singleplayer ein umfangreiches Spielerlebnis zu bieten.
Auch in Titanfall 2 läuft es rasant ab. Einfach auf dem Boden der Tatsachen bleiben und von dort aus in den Kampf ziehen erweist sich spätestens dann als unklug, wenn ein riesiger Titanroboter vor einem steht. Die gesamte Region lässt sich als Spielfläche nutzen und wer flink mittels Jetpack und Kletterhaken seine Position wechselt, kann auch einigem heftigen Geschützfeuer ausweichen und dadurch schneller an den Feind gelangen.
Anhang anzeigen 27106
Wer Titanfall 2 bevorzugt im Multiplayer-Modus spielen will erlebt – wie auch im vorherigen Teil – ein packendes Feuergefecht. Dabei stehen euch unterschiedliche Spielvarianten zur Verfügung. Um nur drei zu nennen, steht es euch frei ein Kampf zwischen Titans zu bestreiten, Pilot vs. Pilot oder ein klassisches Capture the Flag. In allen Spielarten mit Ausnahme von „Pilot vs. Pilot“ ruft ihr durch Abschüsse und Erledigen von Missionsziele einen Titan herbei. Das fetzt natürlich gewaltig, doch solltet ihr euch nicht allzu sicher darin fühlen. Ein kleiner Bodentrupp kann sich schnell auf dem Kopf eures Titan befinden und einige Granaten in die Luke werfen.
Diesmal geht es auch ohne Onlinekämpfe vorwärts. In einer Kampagne taucht ihr in die Rolle von Jack Cooper, einem angehenden Soldaten der sich danach sehnt, eines Tages einen dieser Kampfroboter zu steuern. Dieser Wunsch geht relativ schnell in Erfüllung, denn kurz nach einer kleinen Einweisung verschlägt es euch mitten ins Geschehen und erlebt, wie euer Begleiter in seinem Titan unterliegt. Nach dessen Niederlage erhaltet ihr die Kontrolle über einen angeschlagenen Titan und müsst alleine zusehen wie ihr von dem Planten herunterkommt.
Anhang anzeigen 27105
Die Kämpfe laufen dabei locker von der Hand und verlangen kein Maß an hohen Shooter-Fähigkeiten. Euch stehen wie üblich verschiedene Waffen zur Verfügung und eure Titans besitzen neben der Hauptwaffe zusätzliche Ausrüstungssets. Schlagkräftigere Waffen oder Schilde sind als Titan eine durchaus passende Antwort.
Anhang anzeigen 27104
Zusammengefasst ist Titanfall 2 ein sehr gelungener, flüssiger und actiongeladener Shooter. Es hilft ungemein sich mit der Bewegung des Piloten auseinanderzusetzen. Einfaches hinrennen reicht oftmals nicht aus und sollte mit gekonnter Akrobatik kombiniert werden. Dadurch spielt es sich um einiges schneller als die üblichen Shooter. Das Highlight sehe ich in der Singleplayer-Kampagne, wodurch auch Einzelspieler voll auf ihre Kosten kommen. Wer es hart braucht, kann sich danach im Online-Modus austoben.
Anhang anzeigen 27103Mit Jetpacks und Kletterhaken von Haus zu Haus bewegen, oder im riesigen Titan die Gegend unsicher machen… damit strotzte 2014 das Spiel Titanfall. Die zweijährige Pause hat sich das Entwicklerteam zu Nutze gemacht, um nun auch Singleplayer ein umfangreiches Spielerlebnis zu bieten.
Auch in Titanfall 2 läuft es rasant ab. Einfach auf dem Boden der Tatsachen bleiben und von dort aus in den Kampf ziehen erweist sich spätestens dann als unklug, wenn ein riesiger Titanroboter vor einem steht. Die gesamte Region lässt sich als Spielfläche nutzen und wer flink mittels Jetpack und Kletterhaken seine Position wechselt, kann auch einigem heftigen Geschützfeuer ausweichen und dadurch schneller an den Feind gelangen.
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Wer Titanfall 2 bevorzugt im Multiplayer-Modus spielen will erlebt – wie auch im vorherigen Teil – ein packendes Feuergefecht. Dabei stehen euch unterschiedliche Spielvarianten zur Verfügung. Um nur drei zu nennen, steht es euch frei ein Kampf zwischen Titans zu bestreiten, Pilot vs. Pilot oder ein klassisches Capture the Flag. In allen Spielarten mit Ausnahme von „Pilot vs. Pilot“ ruft ihr durch Abschüsse und Erledigen von Missionsziele einen Titan herbei. Das fetzt natürlich gewaltig, doch solltet ihr euch nicht allzu sicher darin fühlen. Ein kleiner Bodentrupp kann sich schnell auf dem Kopf eures Titan befinden und einige Granaten in die Luke werfen.
Diesmal geht es auch ohne Onlinekämpfe vorwärts. In einer Kampagne taucht ihr in die Rolle von Jack Cooper, einem angehenden Soldaten der sich danach sehnt, eines Tages einen dieser Kampfroboter zu steuern. Dieser Wunsch geht relativ schnell in Erfüllung, denn kurz nach einer kleinen Einweisung verschlägt es euch mitten ins Geschehen und erlebt, wie euer Begleiter in seinem Titan unterliegt. Nach dessen Niederlage erhaltet ihr die Kontrolle über einen angeschlagenen Titan und müsst alleine zusehen wie ihr von dem Planten herunterkommt.
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Die Kämpfe laufen dabei locker von der Hand und verlangen kein Maß an hohen Shooter-Fähigkeiten. Euch stehen wie üblich verschiedene Waffen zur Verfügung und eure Titans besitzen neben der Hauptwaffe zusätzliche Ausrüstungssets. Schlagkräftigere Waffen oder Schilde sind als Titan eine durchaus passende Antwort.
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Zusammengefasst ist Titanfall 2 ein sehr gelungener, flüssiger und actiongeladener Shooter. Es hilft ungemein sich mit der Bewegung des Piloten auseinanderzusetzen. Einfaches hinrennen reicht oftmals nicht aus und sollte mit gekonnter Akrobatik kombiniert werden. Dadurch spielt es sich um einiges schneller als die üblichen Shooter. Das Highlight sehe ich in der Singleplayer-Kampagne, wodurch auch Einzelspieler voll auf ihre Kosten kommen. Wer es hart braucht, kann sich danach im Online-Modus austoben.