
Tassilo
Threadstarter
- Dabei seit
- 08.09.2013
- Beiträge
- 10.177
- Punkte für Reaktionen
- 8.797
- Xbox Gamertag
- oO Tassilo Oo
id Software hatte gestern auf der QuakeCon eine Live Demo des Shooters Doom einem ausgewählten Publikum vorgeführt. Die Demo wurde "hinter verschlossenen Türen" gezeigt.
Pete Hines, Vice President of PR & Marketing bei Bethesda Softworks, hat gegenüber PCGamer erklärt, weshalb sich id Software und Bethesda zu dieser Präsentation entschlossen hatten.
Laut Hines ist Doom in der Entwicklung noch nicht so weit fortgeschritten, dass man es offiziell enthüllen kann. Deshalb gab es auch keinen Live Stream von der Präsentation. id Software befürchtete, dass die Fans das unfertige Spiel Bild für Bild analysieren und es haarklein auseinander nehmen würden und sich über Kleinigkeiten aufregen würden.
id Software wollte aber nicht schon wieder eine QuakeCon ohne Doom veranstalten. Daher wollte Bethesda mit der Demo auf der QuakeCon Befürchtungen aus dem Weg räumen, dass es womöglich Probleme bei id Software oder in der Entwicklung von Doom gibt. Auf diese Weise hat Bethesda auch nicht mit den "Auswirkungen" einer offiziellen Ankündigung zu kämpfen, an die sehr hohe Erwartungen gesetzt werden.
Die Fans sollten mit der Demo sehen, dass id an etwas wirklich Coolem arbeitet, meint Hines. "Und wir wollten den id Software Fans etwas zeigen, dass ihnen Vertrauen schenkt, dass id immer noch ein leistungsfähiges Studio ist, dass richtig coole Sachen macht, das ein Spiel entwickelt, das Du spielen willst und Doom mit der Sorgfalt und dem Respekt behandelt, die Du Dir wünschst", sagt Hines.
Durch die Doom-Demo hat id Vertrauen wiedergewonnen, QuakeCon-Besucher waren nicht enttäuscht und Bethesda kann sich wieder so lange in Schweigen hüllen, bis Doom fertig ist. Laut Hine wird Doom der breiten Öffentlichkeit erst 2015 offiziell präsentiert.
Quelle
Pete Hines, Vice President of PR & Marketing bei Bethesda Softworks, hat gegenüber PCGamer erklärt, weshalb sich id Software und Bethesda zu dieser Präsentation entschlossen hatten.
Laut Hines ist Doom in der Entwicklung noch nicht so weit fortgeschritten, dass man es offiziell enthüllen kann. Deshalb gab es auch keinen Live Stream von der Präsentation. id Software befürchtete, dass die Fans das unfertige Spiel Bild für Bild analysieren und es haarklein auseinander nehmen würden und sich über Kleinigkeiten aufregen würden.
id Software wollte aber nicht schon wieder eine QuakeCon ohne Doom veranstalten. Daher wollte Bethesda mit der Demo auf der QuakeCon Befürchtungen aus dem Weg räumen, dass es womöglich Probleme bei id Software oder in der Entwicklung von Doom gibt. Auf diese Weise hat Bethesda auch nicht mit den "Auswirkungen" einer offiziellen Ankündigung zu kämpfen, an die sehr hohe Erwartungen gesetzt werden.
Die Fans sollten mit der Demo sehen, dass id an etwas wirklich Coolem arbeitet, meint Hines. "Und wir wollten den id Software Fans etwas zeigen, dass ihnen Vertrauen schenkt, dass id immer noch ein leistungsfähiges Studio ist, dass richtig coole Sachen macht, das ein Spiel entwickelt, das Du spielen willst und Doom mit der Sorgfalt und dem Respekt behandelt, die Du Dir wünschst", sagt Hines.
Durch die Doom-Demo hat id Vertrauen wiedergewonnen, QuakeCon-Besucher waren nicht enttäuscht und Bethesda kann sich wieder so lange in Schweigen hüllen, bis Doom fertig ist. Laut Hine wird Doom der breiten Öffentlichkeit erst 2015 offiziell präsentiert.
Quelle