
Tassilo
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Wer hat sich nicht schon einmal über einen virtuellen Tod in einem Ego-Shooter aufgeregt? In New York ging es bei einem bisher unbekannten Spieler soweit, dass er einen Großeinsatz mit über 60 Polizisten sowie Mitgliedern des Sondereinsatzkommandos SWAT verursachte. Dabei rief er die Polizei an, gab sich als ein Junge aus, von dem er gerade in Call of Duty getötet worden ist und nannte dessen Adresse. Die New Yorker Polizei vermutet, dass er die Daten über eine Verfolgung der IP-Adresse erhalten habe.
Gegenüber der Polizei gab der Junge daraufhin an, dass er soeben seine Mutter getötet habe und weitere Menschen umbringen wolle. Die Familie des "Opfers" war entsprechend verblüfft, als der Großeinsatz vor der eigenen Haustür halt machte. In den Vereinigten Staaten nehmen solche "Spaß"-Anrufe zunehmende Ausmaße an, dort mittlerweile "Swatting" genannt.
Quelle
Gegenüber der Polizei gab der Junge daraufhin an, dass er soeben seine Mutter getötet habe und weitere Menschen umbringen wolle. Die Familie des "Opfers" war entsprechend verblüfft, als der Großeinsatz vor der eigenen Haustür halt machte. In den Vereinigten Staaten nehmen solche "Spaß"-Anrufe zunehmende Ausmaße an, dort mittlerweile "Swatting" genannt.
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