Tassilo
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In dieser Woche gab es viele verschiedene Meldungen zu Nintendo, das wieder aus der Krise möchte. Wie der Präsident Satoru Iwata verraten hat, schließt man sogar Fusionen oder Übernahmen nicht aus, um das Geschäft neu zu beleben. Dafür hat man auch Rücklagen in der Hinterhand. "Nintendo unterzog sich über die Jahre ständig verschiedenen Änderungen. Wir wechselten von Hanafuda-Spielkarten zu Videospielen und bieten neuartige Systeme wie die Wii an. Wir waren aber auf die Idee versteift, wie ein Spiel aussehen sollte. Die Spieleindustrie ist im Wandel, weswegen es neue Entwicklungen wie den Aufstieg der Smartphones gibt," so Satoru Iwata.
Laut ihm würde auch der ehemalige Präsident Mr. Yamauchi sagen, dass man dennoch die Ruhe bewahren sollte. "Wenn er noch leben würde, hätte er mir gesagt, dass ich weiter Selbstvertrauen ausstrahlen sollte," heißt es. Satoru Iwata ergänzt: "Wir haben Geldrücklagen gebildet, als die Einnahmen noch hoch waren. Weil es in der Unterhaltungsindustrie rauf und runter geht, machte uns Mr. Yamauchi klar, wie wichtig es ist, gefüllte Taschen zu haben. Ohne Geldreserven hätten wir uns von keinem Konsolen-Rückschlag erholen können. Sogar jetzt haben wir viele Optionen, weil wir eine robuste Finanzgrundlage haben."
Laut ihm würde auch der ehemalige Präsident Mr. Yamauchi sagen, dass man dennoch die Ruhe bewahren sollte. "Wenn er noch leben würde, hätte er mir gesagt, dass ich weiter Selbstvertrauen ausstrahlen sollte," heißt es. Satoru Iwata ergänzt: "Wir haben Geldrücklagen gebildet, als die Einnahmen noch hoch waren. Weil es in der Unterhaltungsindustrie rauf und runter geht, machte uns Mr. Yamauchi klar, wie wichtig es ist, gefüllte Taschen zu haben. Ohne Geldreserven hätten wir uns von keinem Konsolen-Rückschlag erholen können. Sogar jetzt haben wir viele Optionen, weil wir eine robuste Finanzgrundlage haben."