Tassilo
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Das zukünftige DirectX 12 soll auch auf der Xbox One für einen massiven Leistungsschub sorgen. Hauptziel ist bei DirectX 12, den Overhead zu reduzieren und die API besser mit Multicoresystemen arbeiten zu lassen.
Großer Vorteil ist, dass Optimierungen der Entwickler auf PC und Konsole gleichermaßen mehr Performance liefern können. Der Entwickler des bekannten Rennspiels Project Cars, Ian Bell, hält zudem einen Performancegewinn von 30 Prozent für realistisch.
Allerdings gibt es auch viele Stimmen, welche der Xbox One weniger Leistungsgewinn durch DirectX 12 zutrauen. Hier wird oft nur von einem minimalen Leistungsgewinn gesprochen. Wie viel Performance auf der Xbox und dem PC durch DirectX 12 tatsächlich herausgeholt werden kann, bleibt aber abzuwarten. Tendenziell ist der Gewinn auf PCs, vor allem durch die unterschiedlichen Hardwarekonfigurationen bei einzelnen Systemen, höher als bei der Xbox One. AMDs Mantle zeigt bereits, wie durch eine Low-Level-API auf bestimmen Konfigurationen, deutliche Verbesserungen möglich sind.
Quelle
Großer Vorteil ist, dass Optimierungen der Entwickler auf PC und Konsole gleichermaßen mehr Performance liefern können. Der Entwickler des bekannten Rennspiels Project Cars, Ian Bell, hält zudem einen Performancegewinn von 30 Prozent für realistisch.
Allerdings gibt es auch viele Stimmen, welche der Xbox One weniger Leistungsgewinn durch DirectX 12 zutrauen. Hier wird oft nur von einem minimalen Leistungsgewinn gesprochen. Wie viel Performance auf der Xbox und dem PC durch DirectX 12 tatsächlich herausgeholt werden kann, bleibt aber abzuwarten. Tendenziell ist der Gewinn auf PCs, vor allem durch die unterschiedlichen Hardwarekonfigurationen bei einzelnen Systemen, höher als bei der Xbox One. AMDs Mantle zeigt bereits, wie durch eine Low-Level-API auf bestimmen Konfigurationen, deutliche Verbesserungen möglich sind.
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