Michi2801
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Forza Horizon 3, die von Rennspielfans sehnlichst erwartete Fortsetzung des Vorgängers aus dem Jahr 2014, steht endlich in den Startlöchern. Ab dem 27. September können sich Hobbyrennfahrer wieder ans digitale Steuer unterschiedlichster Autos setzen und erstmals die Weiten Australiens erkunden. Seit heute steht die Demo bereit, die euch auf das Hauptspiel einstimmen soll. Wir haben sie gespielt und verraten euch in unserer Vorschau, ob sich die ungebremste Vorfreude auf den offiziellen Release lohnt.
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Ihr seid der Boss!
Im Gegensatz zu Forza Horizon 2 nehmt ihr dieses mal nicht die Rolle des Herausforderers an, der sich die Teilnahme am Finale des Horirzon Festivals verdienen muss. Anstelle dessen seid ihr der Leiter oder die Leiterin des Festivals. Zuvor heißt es jedoch, einen vorgefertigten Avatar auszuwählen, mit dem ihr fortan für den Erfolg der Rennen verantwortlich seid.
Dabei gilt das Prinzip: Fans sind alles! Diese begeistert ihr für euer Festival, indem ihr an Schaurennen teilnehmt, waghalsige Stuntsprünge wagt oder sogenannte Löffelherausforderungen abschließt, bei denen ihr verschiedene Aufgaben in vorgegebenen Rennboliden meistern müsst.
Außerdem müsst ihr ein Fahrerfeld aufstellen, indem ihr die Drivatare eurer Xbox-Freunde aufspürt und besiegt. Je erfolgreicher der Drivatar ist, desto hochkarätiger ist euer Fahrerfeld. Dadurch erhaltet ihr bei offiziellen Rennveranstaltungen des Festivals höhere Preisgelder, mehr Erfahrungspunkte und eine schneller wachsende Fanbase.
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Quelle: Microsoft
Die Vielfalt Australiens
Der neue Schauplatz Australien bringt einige neue Umgebungen mit sich. Dadurch finden Rennen sowohl auf asphaltierten Straßen in Großstädten als auch im Regenwald, dem Outback und an sonnigen Stränden statt. Dies bringt mehr Abwechslung ins Spiel und sorgt für Langzeitmotivation.
In der Demo steht nur der australische Regenwald zur Verfügung, der in technischer Sicht mehr als begeistern kann. Während man mit einem brandneuen Lamborghini im Einführungsrennen durch dichte Waldabschnitte prescht, fällt es teilweise schwer, sich auf die Straße zu konzentrieren. Dies liegt jedoch keinesfalls an der erneut fantastischen Steuerung, sondern vielmehr an der bewundernswerten Grafikpracht, die Playground Games hier auf die Xbox One gezaubert haben.
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Quelle: Microsoft
Rennsport auf Hochglanz
Nicht nur die Umgebungen, auch die Autos selbst sehen umwerfend aus. Wie detailreich sie animiert sind, wird bereits im Menü der Demo präsentiert. Hier könnt ihr in langsamen Kamerafahrten um Luxuskarossen jedes Detail in all seiner Pracht bewundern.
Auch die Motorengeräusche wissen zu überzeugen und werden sowohl während der Rennveranstaltungen als auch in der freien Fahrt vom Radiosender eurer Wahl untermalt. Ihr wollt die neusten Indie-Hits hören? Kein Problem! Oder doch lieber rauen Hip Hop der alten Schule? Wechselt einfach den Sender!
Den einzigen winzigen Wermutstropfen stellen die sich spät in allen Details aufbauenden Schatten sowie die teils nicht überzeugende Kantenglättung dar. Während der Fahrt fällt das späte Aufbauen der Schatten jedoch kaum auf und über die mittelprächtige Kantenglättung lässt sich angesichts all der hervorragenden anderen Aspekte des Spiels hinwegsehen.
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​Quelle: Microsoft
Ein Fuhrpark zum Verlieben
Mehr als 350 Autos wird das fertige Spiel umfassen, von denen einige wenige in der Demo zur Verfügung stehen. Schon jetzt überzeugt das Fahrgefühl der Wagen, das ihr wie immer voll an eure Bedürfnisse anpassen könnt: Fahrhilfen, Drivatar-Schwierigkeitsgrad, Schadensmodell und Rückspulfunktion können individuell angepasst oder gänzlich deaktiviert werden. Je weniger Hilfen ihr verwendet, desto höher fallen Preisgelder und Erfahrungsbelohnungen aus.
In der Demo könnt ihr euch unter anderem hinter das Steuer eines sportlichen Luxuswagens aus dem Hause Lamborghini, eines Jeeps sowie eines Strandbuggys klemmen. Dabei fällt direkt auf, wie unterschiedlich sich die Autos auf den verschiedenen Bodenbelägen fahren. Während der Lamborghini förmlich auf asphaltierten Straßen zu kleben scheint, verliert ihr auf unbefestigten Straßen im Regenwald deutlich schneller die Kontrolle als mit einem Jeep.
Dadurch kommt nie das Gefühl auf, dass man lediglich die Karosserie des Wagens wechselt. Jeder Wagen bietet ein einzigartiges Fahrgefühl und ist für unterschiedliche Rennveranstaltungen besser oder schlechter geeignet. Dadurch motiviert Forza Horizon 3, nicht immer mit dem gleichen Auto durch die Gegend zu heizen, sondern euren Fuhrpark nach und nach auszubauen.
Fazit
Forza Horizon 3 weiß schon in seiner recht kurzen Demo zu überzeugen und lässt mich mit Vorfreude im Bauch zurück. Die scheinbar perfekte Formel der Vorgänger wird an keiner Stelle grob gebrochen, dafür aber mit interessanten Neuerungen ergänzt. Mit dem Hauptspiel erwartet uns höchstwahrscheinlich nicht weniger als eines der unterhaltsamsten, prächtigsten und umfangreichsten Rennspiele dieser Konsolengeneration!
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Ihr seid der Boss!
Im Gegensatz zu Forza Horizon 2 nehmt ihr dieses mal nicht die Rolle des Herausforderers an, der sich die Teilnahme am Finale des Horirzon Festivals verdienen muss. Anstelle dessen seid ihr der Leiter oder die Leiterin des Festivals. Zuvor heißt es jedoch, einen vorgefertigten Avatar auszuwählen, mit dem ihr fortan für den Erfolg der Rennen verantwortlich seid.
Dabei gilt das Prinzip: Fans sind alles! Diese begeistert ihr für euer Festival, indem ihr an Schaurennen teilnehmt, waghalsige Stuntsprünge wagt oder sogenannte Löffelherausforderungen abschließt, bei denen ihr verschiedene Aufgaben in vorgegebenen Rennboliden meistern müsst.
Außerdem müsst ihr ein Fahrerfeld aufstellen, indem ihr die Drivatare eurer Xbox-Freunde aufspürt und besiegt. Je erfolgreicher der Drivatar ist, desto hochkarätiger ist euer Fahrerfeld. Dadurch erhaltet ihr bei offiziellen Rennveranstaltungen des Festivals höhere Preisgelder, mehr Erfahrungspunkte und eine schneller wachsende Fanbase.
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Quelle: Microsoft
Die Vielfalt Australiens
Der neue Schauplatz Australien bringt einige neue Umgebungen mit sich. Dadurch finden Rennen sowohl auf asphaltierten Straßen in Großstädten als auch im Regenwald, dem Outback und an sonnigen Stränden statt. Dies bringt mehr Abwechslung ins Spiel und sorgt für Langzeitmotivation.
In der Demo steht nur der australische Regenwald zur Verfügung, der in technischer Sicht mehr als begeistern kann. Während man mit einem brandneuen Lamborghini im Einführungsrennen durch dichte Waldabschnitte prescht, fällt es teilweise schwer, sich auf die Straße zu konzentrieren. Dies liegt jedoch keinesfalls an der erneut fantastischen Steuerung, sondern vielmehr an der bewundernswerten Grafikpracht, die Playground Games hier auf die Xbox One gezaubert haben.
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Quelle: Microsoft
Rennsport auf Hochglanz
Nicht nur die Umgebungen, auch die Autos selbst sehen umwerfend aus. Wie detailreich sie animiert sind, wird bereits im Menü der Demo präsentiert. Hier könnt ihr in langsamen Kamerafahrten um Luxuskarossen jedes Detail in all seiner Pracht bewundern.
Auch die Motorengeräusche wissen zu überzeugen und werden sowohl während der Rennveranstaltungen als auch in der freien Fahrt vom Radiosender eurer Wahl untermalt. Ihr wollt die neusten Indie-Hits hören? Kein Problem! Oder doch lieber rauen Hip Hop der alten Schule? Wechselt einfach den Sender!
Den einzigen winzigen Wermutstropfen stellen die sich spät in allen Details aufbauenden Schatten sowie die teils nicht überzeugende Kantenglättung dar. Während der Fahrt fällt das späte Aufbauen der Schatten jedoch kaum auf und über die mittelprächtige Kantenglättung lässt sich angesichts all der hervorragenden anderen Aspekte des Spiels hinwegsehen.
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​Quelle: Microsoft
Ein Fuhrpark zum Verlieben
Mehr als 350 Autos wird das fertige Spiel umfassen, von denen einige wenige in der Demo zur Verfügung stehen. Schon jetzt überzeugt das Fahrgefühl der Wagen, das ihr wie immer voll an eure Bedürfnisse anpassen könnt: Fahrhilfen, Drivatar-Schwierigkeitsgrad, Schadensmodell und Rückspulfunktion können individuell angepasst oder gänzlich deaktiviert werden. Je weniger Hilfen ihr verwendet, desto höher fallen Preisgelder und Erfahrungsbelohnungen aus.
In der Demo könnt ihr euch unter anderem hinter das Steuer eines sportlichen Luxuswagens aus dem Hause Lamborghini, eines Jeeps sowie eines Strandbuggys klemmen. Dabei fällt direkt auf, wie unterschiedlich sich die Autos auf den verschiedenen Bodenbelägen fahren. Während der Lamborghini förmlich auf asphaltierten Straßen zu kleben scheint, verliert ihr auf unbefestigten Straßen im Regenwald deutlich schneller die Kontrolle als mit einem Jeep.
Dadurch kommt nie das Gefühl auf, dass man lediglich die Karosserie des Wagens wechselt. Jeder Wagen bietet ein einzigartiges Fahrgefühl und ist für unterschiedliche Rennveranstaltungen besser oder schlechter geeignet. Dadurch motiviert Forza Horizon 3, nicht immer mit dem gleichen Auto durch die Gegend zu heizen, sondern euren Fuhrpark nach und nach auszubauen.
Fazit
Forza Horizon 3 weiß schon in seiner recht kurzen Demo zu überzeugen und lässt mich mit Vorfreude im Bauch zurück. Die scheinbar perfekte Formel der Vorgänger wird an keiner Stelle grob gebrochen, dafür aber mit interessanten Neuerungen ergänzt. Mit dem Hauptspiel erwartet uns höchstwahrscheinlich nicht weniger als eines der unterhaltsamsten, prächtigsten und umfangreichsten Rennspiele dieser Konsolengeneration!