Liquid B
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Für all die die es interessiert.. die anderen steigen besser gleich aus
Im Kampf der Konsolen-Fanboys spielte Call of Duty: Ghosts in den vergangenen Tagen eine ganz besondere Rolle. Dabei scheint die PS4-Version trotz schicker Optik nicht ganz fehlerfrei zu sein.
Während sich PlayStation-Spieler damit rühmten, dass die PS4 Call of Duty: Ghosts in nativen 1080p auf die Mattscheibe zaubert, müssen sich Xbox One-Zocker mit lediglich 720p zufrieden geben, doch laut den ersten veröffentlichten Reviews zur Version für Sonys Next-Gen Konsole, scheint sich das Blatt doch noch zu Gunsten der Microsoft-Konsole zu wenden.
Grund hierfür könnten deutliche Probleme mit der Stabilität der PlayStation 4-Version in Hinsicht auf die Framrate sein. Joystiq, IGN, Edge und Giantbomb, berichten allesamt, dass sobald Activisions neuester Shooter sein hollywoodreifes Effektfeuerwerk im Singleplayer zündet die PS4 in die Knie gezwungen wird. Der Multiplayer-Part des Spiels soll davon glücklicherweise zum größten Teil verschont geblieben sein, dennoch kann es auch hier zu genannten Schwierigkeiten kommen, was vor allem in der Hitze des Gefechts äußerst ungünstig sein kann.
Ob Infinity Ward die Probleme bis zum Next-Gen Release in den Griff bekommt bleibt abzuwarten, ein umfangreicher Day-One Patch dürfte jedoch schon vorprogrammiert sein.
Call of Duty-Entwickler erklären: DARUM gibt es Auflösungsunterschiede zwischen PS4 und Xbox One!
Das leidige Thema Auflösung - wir können es aber auch einfach nicht lassen, darüber zu berichten - geht in eine weitere Runde... und es sieht nicht gut aus für Microsofts Schlachtschiff, denn wie Infinity Wards Mark Rubin gegenüber Eurogamer erklärte, liegt der Grund der Auflösungsunterschiede zwischen PlayStation 4 und Xbox One darin, dass man unbedingt 60FPS erreichen wollte.
"Es ist sehr gut möglich, es mit nativen 1080p laufen zu lassen. Ich meine, ich habe gesehen wie es bei nativen 1080p läuft. Es ist einfach nur, dass wir nicht die Framrate hinbekommen hätten, die wir wollten. Und es lag nicht daran, dass wir uns nicht genügend darum bemüht hätten. Es war nicht auf den letzten Drücker. Wir hatten die theoretische Hardware schon lange Zeit. Das ist eine Sache, die du ziemlich schnell bekommst und die sich nicht mehr dramatisch verändert."
"Es ging mehr darum, die Ressourcen zu verteilen, denn diese muss du auf Konsolen anders regeln. Dieses riesige Netz von verschlungenen Ressourcen, ob es Thread-basiert oder GPU-Threads oder der Speicher ist - egal was es ist - Optimierung ist etwas, das theoretisch ewig weiter geht."
Allerdings hofft Rubin, dass beide Plattformen in Zukunft wesentlich besser aussehen werden, denn das erste Mal auf einer neuen Konsole zu arbeiten sei eine Herausforderung, die man eben erst mal meistern muss. Also es besteht Hoffnung für alle Xbox One'ler irgendwann auch 1080p zu bekommen.
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Infinity Ward hat's vergeigt.. das ist meine Meinung. Gut sie hatten nicht die Zeit für die Optimierung.. die man sich eigentlich nehmen sollte..
Im Kampf der Konsolen-Fanboys spielte Call of Duty: Ghosts in den vergangenen Tagen eine ganz besondere Rolle. Dabei scheint die PS4-Version trotz schicker Optik nicht ganz fehlerfrei zu sein.
Während sich PlayStation-Spieler damit rühmten, dass die PS4 Call of Duty: Ghosts in nativen 1080p auf die Mattscheibe zaubert, müssen sich Xbox One-Zocker mit lediglich 720p zufrieden geben, doch laut den ersten veröffentlichten Reviews zur Version für Sonys Next-Gen Konsole, scheint sich das Blatt doch noch zu Gunsten der Microsoft-Konsole zu wenden.
Grund hierfür könnten deutliche Probleme mit der Stabilität der PlayStation 4-Version in Hinsicht auf die Framrate sein. Joystiq, IGN, Edge und Giantbomb, berichten allesamt, dass sobald Activisions neuester Shooter sein hollywoodreifes Effektfeuerwerk im Singleplayer zündet die PS4 in die Knie gezwungen wird. Der Multiplayer-Part des Spiels soll davon glücklicherweise zum größten Teil verschont geblieben sein, dennoch kann es auch hier zu genannten Schwierigkeiten kommen, was vor allem in der Hitze des Gefechts äußerst ungünstig sein kann.
Ob Infinity Ward die Probleme bis zum Next-Gen Release in den Griff bekommt bleibt abzuwarten, ein umfangreicher Day-One Patch dürfte jedoch schon vorprogrammiert sein.
Call of Duty-Entwickler erklären: DARUM gibt es Auflösungsunterschiede zwischen PS4 und Xbox One!
Das leidige Thema Auflösung - wir können es aber auch einfach nicht lassen, darüber zu berichten - geht in eine weitere Runde... und es sieht nicht gut aus für Microsofts Schlachtschiff, denn wie Infinity Wards Mark Rubin gegenüber Eurogamer erklärte, liegt der Grund der Auflösungsunterschiede zwischen PlayStation 4 und Xbox One darin, dass man unbedingt 60FPS erreichen wollte.
"Es ist sehr gut möglich, es mit nativen 1080p laufen zu lassen. Ich meine, ich habe gesehen wie es bei nativen 1080p läuft. Es ist einfach nur, dass wir nicht die Framrate hinbekommen hätten, die wir wollten. Und es lag nicht daran, dass wir uns nicht genügend darum bemüht hätten. Es war nicht auf den letzten Drücker. Wir hatten die theoretische Hardware schon lange Zeit. Das ist eine Sache, die du ziemlich schnell bekommst und die sich nicht mehr dramatisch verändert."
"Es ging mehr darum, die Ressourcen zu verteilen, denn diese muss du auf Konsolen anders regeln. Dieses riesige Netz von verschlungenen Ressourcen, ob es Thread-basiert oder GPU-Threads oder der Speicher ist - egal was es ist - Optimierung ist etwas, das theoretisch ewig weiter geht."
Allerdings hofft Rubin, dass beide Plattformen in Zukunft wesentlich besser aussehen werden, denn das erste Mal auf einer neuen Konsole zu arbeiten sei eine Herausforderung, die man eben erst mal meistern muss. Also es besteht Hoffnung für alle Xbox One'ler irgendwann auch 1080p zu bekommen.
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Infinity Ward hat's vergeigt.. das ist meine Meinung. Gut sie hatten nicht die Zeit für die Optimierung.. die man sich eigentlich nehmen sollte..
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