Tassilo
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Marcus Nilsson, Executive Producer von Ghost Games, hat in einem aktuellen Interview neue Informationen zum kommenden Need for Speed veröffentlicht.
Mit der Enthüllung von Need for Speed (wir berichteten) erfuhren wir die ersten Details zum Spiel, etwa dass die Rennen, so wie schon in NfS Underground, des Nachts stattfinden werden und es wieder umfangreiche Modifizierungsmöglichkeiten geben wird. In einem Interview mit Gamespot verriet General Manager Marcus Nilsson nun weitere Details, die interessant klingen.
Zuallererst erklärte er, dass das zusätzliche Jahr der Entwicklung dem Titel sehr gut getan hätte, insbesondere was die Qualität betrifft. Man habe die Zeit genutzt um herauszufinden, was die Spieler wirklich wollen, für was Need for Speed eigentlich steht.
Ein Ergebnis dieses Prozesses war unter anderen, dass man sich entschloss dem Spiel wieder eine Story zu verpassen. Dabei habe man einen besonders innovativen Weg gewählt, möchte aber augenblicklich noch nicht mehr dazu verraten. Nur soviel, dass es darum gehe, den Spieler auch emotional anzusprechen, was eben nur mit einer Geschichte geht.
Was den Multiplayer-Modus betrifft, habe man die aus Need for Speed Rivals bekannten Mechaniken genommen, wie der nahtlose Übergang zwischen dem Offline- und dem Online Modus, und deutlich erweitert. Es wird zum Beispiel möglich sein, dass man im Singleplayer-Modus auf andere Spieler trifft. Generell sei alles darauf ausgelegt, besonders leicht mit anderen Spielern und Gruppen zusammenkommen zu können.
Nicht zuletzt erwähnte er offen und ehrlich, dass sich die Need for Speed-Reihe vor zehn Jahren besser verkaufte, als sie es zuletzt tat. Darum habe man diesbezüglich durchaus noch Raum nach oben.
Mit der Enthüllung von Need for Speed (wir berichteten) erfuhren wir die ersten Details zum Spiel, etwa dass die Rennen, so wie schon in NfS Underground, des Nachts stattfinden werden und es wieder umfangreiche Modifizierungsmöglichkeiten geben wird. In einem Interview mit Gamespot verriet General Manager Marcus Nilsson nun weitere Details, die interessant klingen.
Zuallererst erklärte er, dass das zusätzliche Jahr der Entwicklung dem Titel sehr gut getan hätte, insbesondere was die Qualität betrifft. Man habe die Zeit genutzt um herauszufinden, was die Spieler wirklich wollen, für was Need for Speed eigentlich steht.
Ein Ergebnis dieses Prozesses war unter anderen, dass man sich entschloss dem Spiel wieder eine Story zu verpassen. Dabei habe man einen besonders innovativen Weg gewählt, möchte aber augenblicklich noch nicht mehr dazu verraten. Nur soviel, dass es darum gehe, den Spieler auch emotional anzusprechen, was eben nur mit einer Geschichte geht.
Was den Multiplayer-Modus betrifft, habe man die aus Need for Speed Rivals bekannten Mechaniken genommen, wie der nahtlose Übergang zwischen dem Offline- und dem Online Modus, und deutlich erweitert. Es wird zum Beispiel möglich sein, dass man im Singleplayer-Modus auf andere Spieler trifft. Generell sei alles darauf ausgelegt, besonders leicht mit anderen Spielern und Gruppen zusammenkommen zu können.
Nicht zuletzt erwähnte er offen und ehrlich, dass sich die Need for Speed-Reihe vor zehn Jahren besser verkaufte, als sie es zuletzt tat. Darum habe man diesbezüglich durchaus noch Raum nach oben.