Tassilo
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Mit dem Free-To-Play Titel Fable Legends werden die Spieler keinesfalls über den Tisch gezogen. Dies gab David Eckelberry, Director von Fable Legends bei Lionhead, in einem Interview bekannt.
Eckelberry will damit Bedenken aus dem Weg räumen, dass Fable Legends versteckte DLC-Kosten oder unfaire Zahlungen vom User verlangt: Es soll laut Microsoft keine Bezahlschranke oder begrenzte Spielzeit geben.
Spielbar sind stets vier Helden, die nach dem Rotationsprinzip alle zwei Wochen ausgetauscht werden.
Wer seinen Charakter behalten möchte, kann entweder warten, bis er wieder verfügbar ist (inkl. aller Erfahrungspunkte und der Ausrüstung) oder bezahlen, um ihn für immer freizuschalten.
Fable Legends soll eine Visitenkarte von Microsoft für plattformübergreifendes Spielen - auf Xbox One und PC - sein. Deshalb haben die Designer beim Gestalten des Spiels nahezu endlos viel Freiheit:
"Mach' zuerst ein geniales Spiel, dann mach' Dir Gedanken um das Geld. Sollen sich die Geschäftsleute von Microsoft darum kümmern... Es ist riskant, doch es ist ein Risiko, das Microsoft trägt, nicht die Spieler. Sie werden mit Fable Legends nicht über den Tisch gezogen, so ein Spiel ist das nicht."
Mit Fable Legends soll das Spielen an sich auch an Ansehen gewinnen, erklärt der Director: "Fable Legends verbessert das Spielen auf Windows - nicht im Hinblick auf finanzielle Erträge, aber in punkto Ansehen und Seriosität: Gaming ist für Microsoft nämlich ein Prestigeprojekt."
Eckelberry will damit Bedenken aus dem Weg räumen, dass Fable Legends versteckte DLC-Kosten oder unfaire Zahlungen vom User verlangt: Es soll laut Microsoft keine Bezahlschranke oder begrenzte Spielzeit geben.
Spielbar sind stets vier Helden, die nach dem Rotationsprinzip alle zwei Wochen ausgetauscht werden.
Wer seinen Charakter behalten möchte, kann entweder warten, bis er wieder verfügbar ist (inkl. aller Erfahrungspunkte und der Ausrüstung) oder bezahlen, um ihn für immer freizuschalten.
Fable Legends soll eine Visitenkarte von Microsoft für plattformübergreifendes Spielen - auf Xbox One und PC - sein. Deshalb haben die Designer beim Gestalten des Spiels nahezu endlos viel Freiheit:
"Mach' zuerst ein geniales Spiel, dann mach' Dir Gedanken um das Geld. Sollen sich die Geschäftsleute von Microsoft darum kümmern... Es ist riskant, doch es ist ein Risiko, das Microsoft trägt, nicht die Spieler. Sie werden mit Fable Legends nicht über den Tisch gezogen, so ein Spiel ist das nicht."
Mit Fable Legends soll das Spielen an sich auch an Ansehen gewinnen, erklärt der Director: "Fable Legends verbessert das Spielen auf Windows - nicht im Hinblick auf finanzielle Erträge, aber in punkto Ansehen und Seriosität: Gaming ist für Microsoft nämlich ein Prestigeprojekt."