
Tassilo
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Seit längerem war klar, dass Valve an einer eigenen Spielkonsole tüftelt. Nun stellte der vor allem für Counter-Strike und Half-Life bekannte Spieleentwickler gleich mehrere Varianten mit unterschiedlicher 3D-Performance und Ausstattung – sogenannte Steam Machines – für 2014 in Aussicht. Die Konsolen bestehen aus PC-Hardware und bringen die via Steam verfügbaren PC-Spiele in die Stube. Damit tritt Valve in Konkurrenz zu den etablierten Wohnzimmerkonsolen: Microsofts Xbox One und Sonys Playstation 4 sollen im November 2013 erscheinen.
Noch in diesem Jahr stellt Valve 300 spezielle "Hochleistungsprototypen" gratis für ausgewählte Steam-Nutzer zur Verfügung. Dazu muss man sich für den Beta-Qualifikationsprozess bis zum 25. Oktober registrieren. Details zu den Spezifikationen des Prototyps veröffentlichte Valve nicht. Bald sollen aber weitere Informationen folgen.
Die Steam Machines verwenden die bereits in den Desktop-Clients integrierte Vollbild-Ansicht Big Picture als Benutzeroberfläche. Zum Gamecontroller hat sich Valve noch nicht geäußert. Als Betriebssystem kommt ein angepasstes Linux mit verwurzeltem Steam-Client zum Einsatz. Es läuft unter der Bezeichnung SteamOS und wurde als erste von drei Ankündigungen in dieser Woche vorgestellt.
Quelle
Noch in diesem Jahr stellt Valve 300 spezielle "Hochleistungsprototypen" gratis für ausgewählte Steam-Nutzer zur Verfügung. Dazu muss man sich für den Beta-Qualifikationsprozess bis zum 25. Oktober registrieren. Details zu den Spezifikationen des Prototyps veröffentlichte Valve nicht. Bald sollen aber weitere Informationen folgen.
Die Steam Machines verwenden die bereits in den Desktop-Clients integrierte Vollbild-Ansicht Big Picture als Benutzeroberfläche. Zum Gamecontroller hat sich Valve noch nicht geäußert. Als Betriebssystem kommt ein angepasstes Linux mit verwurzeltem Steam-Client zum Einsatz. Es läuft unter der Bezeichnung SteamOS und wurde als erste von drei Ankündigungen in dieser Woche vorgestellt.
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