Tassilo
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Dass sich auch in Gran Turismo 6 Fahrzeuge über Mikrotransaktionen freischalten lassen, hatte Sony schon im November angekündigt. Jetzt hat der Hersteller bekannt gegeben, wieviel die Credits, mit denen sich die Wagen im Spiel kaufen lassen, überhaupt kosten. Sony bietet gleich mehrere Pakete für den Umtausch von echtem Geld in die Ingame-Währung an. So kostet das Paket mit 500.000 Ingame-Credits 4,99 Euro. Ein Paket mit einer Million kostet 9,99 Euro. Beim 2,5-Millionen-Credits-Paket setzt schon ein gewisser Rabatt ein; das kostet nämlich 19,99 Euro. Und wer gleich für 49,99 Euro einkauft, erhält sieben Millionen Credits, was immerhin zwei Millionen Credits Bonus im Vergleich zu fünf 9,99-Euro-Paketen wären.
Interessant ist jetzt natürlich, wieviel wiederum die Fahrzeuge im Spiel an Credits kosten. Darüber geben die Abbildung links und das Video unter dieser Meldung Aufschluss.
Die meisten der Wagen in Gran Turismo 6 kosten unter 100.000 Credits - was umgerechnet also weniger als ein Euro wäre. Für nicht wenige wird aber deutlich mehr fällig.
In dem Video (unten) gibt es nämlich viele Wagen der verschiedenen Hersteller zu sehen, die eine Million Credits oder mehr kosten. Vereinzelt werden auch Fahrzeuge angeboten, für die man um die fünf Millionen oder selbst ganze 20 Millionen Credits bezahlen muss, so etwa der Ferrari 250 GTO, Baujahr 1962 oder der Jaguar XJ13.
Die Freischaltung so eines Wagens für 20 Millionen Credits kostet umgerechnet also etwa 150 Euro - in der Annahme, dass man dafür drei 7-Millionen-Credits-Pakete erwirbt, um den größten Rabatt zu erzielen.
Alle Wagen in Gran Turismo 6 lassen sich auch ohne Mikrotransaktionen freispielen. Das ist natürlich abhängig vom Credits-Verdienst pro Rennen und dürfte sehr zeitaufwändig werden. Die Freischaltung mit echtem Geld dient praktisch als »Abkürzung«.
Ganz ähnlich sieht das übrigens bei dem neuen Xbox-One-Rennspiel Forza Motorsport 5 aus. Auch da können einzelne Boliden für bis zu 70 Euro freigeschaltet werden. Dessen Entwickler Turn 10 begründete die Preise damit, für die Fahrzeuge eine gewisse »Seltenheit« garantieren zu wollen.
Gran Turismo 6 erscheint am Freitag, dem 6. Dezember exklusiv für die PlayStation 3.
Quelle
Interessant ist jetzt natürlich, wieviel wiederum die Fahrzeuge im Spiel an Credits kosten. Darüber geben die Abbildung links und das Video unter dieser Meldung Aufschluss.
Die meisten der Wagen in Gran Turismo 6 kosten unter 100.000 Credits - was umgerechnet also weniger als ein Euro wäre. Für nicht wenige wird aber deutlich mehr fällig.
In dem Video (unten) gibt es nämlich viele Wagen der verschiedenen Hersteller zu sehen, die eine Million Credits oder mehr kosten. Vereinzelt werden auch Fahrzeuge angeboten, für die man um die fünf Millionen oder selbst ganze 20 Millionen Credits bezahlen muss, so etwa der Ferrari 250 GTO, Baujahr 1962 oder der Jaguar XJ13.
Die Freischaltung so eines Wagens für 20 Millionen Credits kostet umgerechnet also etwa 150 Euro - in der Annahme, dass man dafür drei 7-Millionen-Credits-Pakete erwirbt, um den größten Rabatt zu erzielen.
Alle Wagen in Gran Turismo 6 lassen sich auch ohne Mikrotransaktionen freispielen. Das ist natürlich abhängig vom Credits-Verdienst pro Rennen und dürfte sehr zeitaufwändig werden. Die Freischaltung mit echtem Geld dient praktisch als »Abkürzung«.
Ganz ähnlich sieht das übrigens bei dem neuen Xbox-One-Rennspiel Forza Motorsport 5 aus. Auch da können einzelne Boliden für bis zu 70 Euro freigeschaltet werden. Dessen Entwickler Turn 10 begründete die Preise damit, für die Fahrzeuge eine gewisse »Seltenheit« garantieren zu wollen.
Gran Turismo 6 erscheint am Freitag, dem 6. Dezember exklusiv für die PlayStation 3.
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