Gerade Re-Watched: Primeval, die Dino-Serie vom BBC
Es hat ganz gut angefangen, aber sehr schnell wurde dann nur noch jede Folge das neue Urzeitviech der Woche vorgestellt.
Am Ende ist die Serie dann doch noch in Schwung gekommen mit dem StarTrek-Doktor Bejier (oder wie man den schreibt) als Mad Scientist.
Die Tiere sind ganz gut gelungen. Nur wenn es sowas wie Super-Hyänen oder Säbelzahntiger sind, dann fällt es auf, daß sie aus dem Computer kommen. Bei Dinosauriern nicht - da hat ja eh noch keiner gesehen, wie die sich wirklich bewegen. Und die zahllosen Käfer in einer der letzten Folgen waren auch doof. Alle im Gleichschritt und die Laufgeschwindigkeit hatte nichts mit der Bein-Frequenz zu tun - billig halt.
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Nächstes Projekt: Z-Nation - die tolle Zombie-Serie von Asylum. Besser als Walking Dead. Ich habe mal ein paar Folgen im TV gesehen und 5 Staffeln als BluRay stehen hier noch rum und warten.
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PS: Es gibt erstaunlich viele gute Serien, wenn ich so drüber nachdenke:
- Alfred Tetzlaff
- Giligan's Island
- Alf
- Al Bundy
- Big Bang Theorie (die ersten drei Staffeln)
- Dexter
- Breaking Bad
- Akte X
- Hausmeister Krause
- Raumschiff Enterprise TOS (The Original Series mit Cptn. Kirk)
- Spartacus
Um nur einige zu nennen. Und auch die durchschnittlichen Serien wie Rom, Call Saul, Primeval oder Evil Dead sind immer noch gut genug, um sie zumindest einmal zu gucken.
Natürlich sind da niemals alle Folgen gleichermaßen toll. Es folgt eher der "Gaußchen Normalverteilung": Ein paar Super-Folgen, ein paar komplett mißlungene und viel Durchschnitt. Und solche Serien müssen sich natürlich erstmal finden. Hausmeister Krause war erst in Staffel 5 & 6 so richtig gut. Alfred Tetzlaff und Big Bang nur am Anfang.