ocrana7
- Dabei seit
- 04.02.2014
- Beiträge
- 1.191
- Punkte für Reaktionen
- 527
- Xbox Gamertag
- ocrana7
Kurz auch nochmal ein Zwischenfazit von mir.
Bin jetzt auf Level 11, spiele auf Todesmarsch und habe ca. 50 Stunden in das Spiel bisher investiert. Ich befinde mich noch immer in Velen und habe soviele Nebenquests, dass ich nicht weiß womit ich anfangen soll. Bei der Hauptstory bin ich jetzt erst an der Stelle wo ich zu den
laufen muss. Ich versuche immer nicht zu weite Sprünge über die Karte zu machen, da sonst viele Orte einfach untergehen. Mal abgesehen von den Fragezeichen gibt es zig Dörfer auf der Karte, die man erst entdeckt wenn man wirklich hinläuft. Da bekommt man dann auch weitere Quests.
So manche Kritik hier im Forum kann ich nicht nachvollziehen. Überdenkt in erster Linie einmal eure Spielweise und den gewählten Schwierigkeitsgrad.
Zu Beginn des Spiels bin ich sehr oft gestorben, dann habe ich mich eben intensiver mit der Steuerung und dem Gameplay auseinander gesetzt. Wie hier schon geschrieben wurde, die Vorbereitung auf manche Kämpfe ist das A und O. Es gibt für jede Gegnergruppe Öle für das Schwert, Tränke die sich anbieten, Bomben uvm. Probiert euch aus, lest im Bestarium welche Schwächen der jeweilige Gegner hat und wagt euch dann erst in den Kampf, gerade gegen anspruchsvollere Gegner.
Ich will hier keinesfalls wie ein "Fanboy" rüberkommen, aber meiner Meinung nach ist das Spiel sowas von gelungen. Da kann ich rückblickend über Skyrim nur lachen. Wer sich allerdings nur halbherzig auf das Spiel einlässt, keine Lust hat individuel an Kämpfe heranzugehen oder erwartet ohne Probleme durch die Spielwelt marschieren zu können, der wähle doch bitte einfach einen leichteren Schwierigkeitsgrad oder direkt ein 0815 RPG.
Bin jetzt auf Level 11, spiele auf Todesmarsch und habe ca. 50 Stunden in das Spiel bisher investiert. Ich befinde mich noch immer in Velen und habe soviele Nebenquests, dass ich nicht weiß womit ich anfangen soll. Bei der Hauptstory bin ich jetzt erst an der Stelle wo ich zu den
Muhmen im Buckelsumpf auf der einen und zu der Tochter des Barons ins Oxenfurt auf der anderen Seite
So manche Kritik hier im Forum kann ich nicht nachvollziehen. Überdenkt in erster Linie einmal eure Spielweise und den gewählten Schwierigkeitsgrad.
Zu Beginn des Spiels bin ich sehr oft gestorben, dann habe ich mich eben intensiver mit der Steuerung und dem Gameplay auseinander gesetzt. Wie hier schon geschrieben wurde, die Vorbereitung auf manche Kämpfe ist das A und O. Es gibt für jede Gegnergruppe Öle für das Schwert, Tränke die sich anbieten, Bomben uvm. Probiert euch aus, lest im Bestarium welche Schwächen der jeweilige Gegner hat und wagt euch dann erst in den Kampf, gerade gegen anspruchsvollere Gegner.
Ich will hier keinesfalls wie ein "Fanboy" rüberkommen, aber meiner Meinung nach ist das Spiel sowas von gelungen. Da kann ich rückblickend über Skyrim nur lachen. Wer sich allerdings nur halbherzig auf das Spiel einlässt, keine Lust hat individuel an Kämpfe heranzugehen oder erwartet ohne Probleme durch die Spielwelt marschieren zu können, der wähle doch bitte einfach einen leichteren Schwierigkeitsgrad oder direkt ein 0815 RPG.