Jup da hatt er recht.wobei da psn immer noch ein paradebeispiel ist.klar andere wurden auch schon gehackt aber ich hab z.b noch nicht gelesen das ms komplette nutzerdaten inkl. Kk oder konto daten geklaut wurden.
Anscheinend lest ihr lieber schlechte Nachrichten über das PSN. Das hab ich auf Chip. de gefunden. Ist aber auch nicht brand aktuell :
ImmermehrNutzer beschweren sich derzeit über gehackte Xbox-Accounts, Microsoft selbst sieht die Schuldnicht beisich und weist Berichte über einen Einbruch indieUser-Datenbank zurück. Das fiese Muster wiederholt sich in allenFällen
ie Angreifer hackendieAccounts der Xbox-Spieler über dieMicrosoft-Webseite Live.Xbox.com und kaufen danndarüberPremium-Inhalte auf Xbox Live.
Daseigentliche Desaster: Derzeitwerden anscheinend mehrXbox-Accounts gehackt als PlayStation-3-Nutzer nach dem spektakulären PSN-Hack 2011. Damalswurden zwar rund 80 MillionenAccounts auf einen Schlaggeknackt, Berichte über denMissbrauch alldieserDatengab es danachallerdingskaum.
Besonders beliebtbei denXbox-Hackern sindein Zusatzinhalte fürFifa 12und natürlichPremium Gold-Pakete, dank dererdie Hackerdannwieder im Microsoft-Shop einkaufen oder einen Premium-Account bei Xbox Liveaktivieren können. Der Vorteil dieserGüter: Sie können auf andereAccounts übertragen werden. Üblicherweise schaffen es die Hackerderart, das Xbox-Konto ihres Opfers komplett auszurauben.
Von CHIPOnlinenach der Zahl der bisherigen Hacksgefragt, verweigert Microsoftdie konkrete Auskunft, spricht aberdavon, dass "definitiv eine kleine Zahl von Nutzern" betroffen sei. Das scheint nicht der Realitätzuentsprechen, wenn mandiegroße Anzahlbetroffener Kunden sieht, die sich im Internet auf zahlreichenSeiten über ihre gehacktenAccounts ärgern. Außerdem existieren Berichte, dass alleinPaypal stündlich eine zweistelligeAnzahlan Beschwerden wegen gehackter Xbox-Konten beantworten muss. Microsoftweist diese Aussagen alsunwahr zurück.
Xbox: Kreditkarten-Infos können nicht einfach gelöscht werden.
Gehackte Xbox-Accounts: Microsoft will Kreditkartendaten gern behalten
Besonders tragisch sinddiese Hacksfüralljene, die ihreKreditkartendatenmit ihrem Xbox-Account verbunden haben, um komfortabelim Marketplace einzukaufen. Die Hacker könnendie Karte mit immerneuen Einkäufenbelasten, bis dasOpfer der AngriffedieAbbuchungen bemerkt. In diesen Fällen offenbartsich eine weitere Schwäche des Microsoft-Service: Die Daten der Kreditkartekönnennicht vom Nutzer aus dem System gelöscht werden.
Diese sensiblen Informationenkönnen laut der Hilfs-Datenbank von Microsoft nurdannentfernt werden, wenn gleichzeitigeine andere Zahlungsartfreigegebenwird. Und dasist wohl dasletzte, was Hacking-Opfer wollen. Um die Kreditkarten-Informationen aus den Fängenvon Xbox Live zulösen und keine neue Zahlungsoption anzugeben, ist unverständlicherweiseein Anrufbeim Xbox Support notwendig.
Die Frage von CHIPOnline, warumdie Löschung der Zahlungsinformationenso kompliziertgelöst ist, lies Microsoftwiederholtunbeantwortet.
Hacker im Kaufrausch: Gold-Pakete oderFifa-Karten auf Kosten der Opfergekauft.
Xbox Support: Hacks werden als Gerüchte abgetan
Die wichtige Passage im Wortlaut: "Eine Kreditkarte, diefüreine aktiveXbox LIVE-Mitgliedschaftverwendet wird, kann nichtentfernt werden. Wenn Sie versuchen, eine Kreditkartezu entfernen, die füreine aktive Xbox LIVE-Mitgliedschaftverwendet wird, werden Sie aufgefordert, eine neue ZahlungsoptionfürIhre Mitgliedschafthinzuzufügen. Wenn Sie keine weitere Zahlungsoptionhinzufügen möchten, fordernSie beim Xbox Support Unterstützung zum EntfernenIhrer Zahlungsmethode an. Halten Sie fürden Anruf Ihren Gamertagsowie Ihre Zahlungsinformationenbereit."
Einigegehackte Userberichten davon, dass Microsofts Supportmitarbeiterim Gespräch die Berichte über Xbox-Hacks alspure Gerüchte abtun und wohlversuchen, das Entfernen der Zahlungsinfoshinauszuzögern.
Xbox Hacks: Langes Warten auf entsperrte Accounts
Schlimmernoch: Microsofthat bislang offensichtlich keine einheitlichenVorgabenzum Umgang mit gehackten Accounts erarbeitet, manche Usermüssen wochenlang odergar mehrere Monatedaraufwarten, dass Microsoft die kompromittiertenXbox-Accounts reaktiviert, während sich andereSpielerangeblich nachnur einemSupport-Anruf wiedereinloggen können.
Microsoft-Statements zu den Hacksmachen klar, wen der Konzern fürschuldig hält, wenn einXbox-Account gehackt wurde: dieUser. Die Spieler wärenschlicht Opfervon SocialEngineering- oder Phishing-Attacken geworden – dieAngriffe würden also keine Schwachstelle im Microsoft-System bloßstellen.