Tassilo
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Oculus Rift setzt eine gewisse Rechenleistung voraus, um ein optimales Virtual Reality-Erlebnis bieten zu können. Schon seit Wochen ist bekannt, dass die Nutzer einen PC besitzen sollten, der mindestens eine Grafikkarte der Größenordnung Nvidia GTX 970 oder AMD 290 verbaut hat. Im Fall der CPU wird mindestens ein i5-4590-Prozessor empfohlen. Weiter auf der Liste: Mindestens acht GB RAM, ein kompatibler HDMI 1.3 Anschluss und die Verwendung von Windows 7 aufwärts.
Eine Änderung gab es bei den nötigen USB-Anschlüssen. Nachdem in den bisherigen PC-Systemanforderungen die Rede von zwei USB 3.0-Ports war, sind in der aktualisierten Version drei USB 3.0-Ports und ein USB 2.0-Anschluss gelistet, was bei älteren Highend-Rechnern, die für Oculus Rift leistungsfähig genug wären, problematisch werden könnte.
Auf Reddit wird fleißig darüber spekuliert, wofür die zusätzlichen USB-Anschlüsse benötigt werden. Zusätzliche Tracking-Hardware, Kamera-Sensoren oder die Audio-Einbindung gelten als heiße Kandidaten. Erscheinen soll Oculus Rift im ersten Quartal 2016.
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