Tassilo
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Aktuellen Berichten zufolge wird der Release von "Bloodborne" in den USA von einer kleinen Kuriosität begleitet. Demnach schienen sich die Verantwortlichen von Sony Computer Entertainment America dermaßen auf die Veröffentlichung des düsteren Fantasy-Rollenspiels konzentriert zu haben, dass man es kurzerhand versäumte, den Markenschutz von "Bloodborne" in den USA zu verlängern.
In den USA müssen Unternehmen spätestens alle sechs Monate an das Amt für Patent- und Markenrechte herantreten und nachweisen, in welcher Form die beantragten Markenrechte genutzt werden. Dies versäumten offenbar sowohl Sony Computer Entertainment America als auch Lindsey Anne Mohle und Anthony Justman, Senior Director, Legal & Business Affairs.
Die Folge: Am Montag, den 23. März verlor Sony in den USA die Markenrechte an "Bloodborne". Da Sony die entsprechenden Anträge umgehend nachreichen dürfte, ist aber wohl nicht davon auszugehen, dass der Release in den USA in irgendeiner Form negativ beeinflusst wird.
In den USA müssen Unternehmen spätestens alle sechs Monate an das Amt für Patent- und Markenrechte herantreten und nachweisen, in welcher Form die beantragten Markenrechte genutzt werden. Dies versäumten offenbar sowohl Sony Computer Entertainment America als auch Lindsey Anne Mohle und Anthony Justman, Senior Director, Legal & Business Affairs.
Die Folge: Am Montag, den 23. März verlor Sony in den USA die Markenrechte an "Bloodborne". Da Sony die entsprechenden Anträge umgehend nachreichen dürfte, ist aber wohl nicht davon auszugehen, dass der Release in den USA in irgendeiner Form negativ beeinflusst wird.