H
haifischfaenger
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Mir ist die Tage mal so der Gedanke gekommen, ob es nicht eigentlich besser wäre, wenn nicht so viele Spiele released werden würden.
Grundsätzlich ist das ja toll, wenn uns die Unterhaltungsindustrie viel viel Futter für unsere Komsolen bietet.
Die Spiele sind mittlerweile sehr Mutiplayerlastig geworden, was grundsätzlich nichts schlimmes ist.
Allerdings sind durch die Vielzahl der Spiele auch die Server oft sehr leer, gerade wenn das Spiel dann auch schon ein paar Tage alt ist.
In GTA zum Beispiel braucht man Ewigkeiten, um für nen Heist ein paar Spieler zu finden.
Auch bei unseren Shootern wird durch den jährlichen Aufguss eigentlich die Community gespalten. Warum muss es jedes Jahr einen neuen Shooter geben? Wenn man mal ehrlich ist, ist es eh immer das gleiche. Vielleicht einfach ein paar vernünftige DLC mehr.
Was meint ihr? Haben wir zu viele Spiele? Vielleicht auch nur zu viele Multplayerspiele? Oder bilde ich mir das vielleicht auch nur ein und bin zu falschen Zeiten online...
Grundsätzlich ist das ja toll, wenn uns die Unterhaltungsindustrie viel viel Futter für unsere Komsolen bietet.
Die Spiele sind mittlerweile sehr Mutiplayerlastig geworden, was grundsätzlich nichts schlimmes ist.
Allerdings sind durch die Vielzahl der Spiele auch die Server oft sehr leer, gerade wenn das Spiel dann auch schon ein paar Tage alt ist.
In GTA zum Beispiel braucht man Ewigkeiten, um für nen Heist ein paar Spieler zu finden.
Auch bei unseren Shootern wird durch den jährlichen Aufguss eigentlich die Community gespalten. Warum muss es jedes Jahr einen neuen Shooter geben? Wenn man mal ehrlich ist, ist es eh immer das gleiche. Vielleicht einfach ein paar vernünftige DLC mehr.
Was meint ihr? Haben wir zu viele Spiele? Vielleicht auch nur zu viele Multplayerspiele? Oder bilde ich mir das vielleicht auch nur ein und bin zu falschen Zeiten online...