Tassilo
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Offizielle Presemitteilung:
Wir wollen herausfinden, welche Vorurteile über das Dauerzocken wirklich stimmen? Genau deshalb startet Galileo die Wochenserie "Don't Stop Gaming". Jan und Funda als Nicht-Gamer werden gegen den Spiele-Profi Fabian Siegismund und eine Game-begeisterte Zuschauer antreten. Unter den mehreren hundert Bewerbern haben wir am Freitag Franziska Haaf als Wildcard-Gewinnerin des Experiments nominiert.
Gezockt wird alles, vor allem in Richtung Ego-Shooter und Strategiespiele
Start des Versuchs ist am Montag, 24. Februar 2014, um 19:05 Uhr bei „Galileo“. Wie bei Weltrekordversuchen im „Dauer-Daddeln“ dürfen die Teilnehmer des Experiments in jeder Stunde einmal zehn Minuten pausieren. Ob sie diese Pause zum Spazierengehen, Schlafen, Essen oder für die Körperpflege nutzen, entscheiden die Gamer selbst. Ist die Pausenzeit aufgebraucht, müssen Nahrungsaufnahme und Toilettengänge parallel zum Gaming erfolgen.
Wie reagiert unser Körper, wenn wir quasi nonstop spielen? Ein Team von Sanitätern checkt die Probanden regelmäßig medizinisch durch und dokumentiert jede Veränderung. Außerdem untersucht Spieleforscher Christian Roth die Gamer. Der Experte beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit den Auswirkungen von PC- und Videospielen. Vor und während des Experiments führt er mit den Kandidaten Reaktions- und Aufmerksamkeits-Tests durch. Nach einem Ego-Shooter-Game kommt ein Aggressions- und Empathie-Test zum Einsatz.
Was passiert beim Extrem-Gaming im Kopf? Um das zu erforschen erstellt Thomas Feiner, Experte für Neuro-Feedback, ein EEG und zeigt, welche Areale beim Gamen im Hirn besonders aktiv sind. Sehen die Testergebnisse der „Laienspieler“ Funda und Jan anders aus als die von Profi Fabian? Und wie verändern sich diese Ergebnisse im Laufe des Experiments? „Galileo“ gibt Antworten.
Los geht's ab Montag 24. Februar 2014
Wir wollen herausfinden, welche Vorurteile über das Dauerzocken wirklich stimmen? Genau deshalb startet Galileo die Wochenserie "Don't Stop Gaming". Jan und Funda als Nicht-Gamer werden gegen den Spiele-Profi Fabian Siegismund und eine Game-begeisterte Zuschauer antreten. Unter den mehreren hundert Bewerbern haben wir am Freitag Franziska Haaf als Wildcard-Gewinnerin des Experiments nominiert.
Gezockt wird alles, vor allem in Richtung Ego-Shooter und Strategiespiele
Start des Versuchs ist am Montag, 24. Februar 2014, um 19:05 Uhr bei „Galileo“. Wie bei Weltrekordversuchen im „Dauer-Daddeln“ dürfen die Teilnehmer des Experiments in jeder Stunde einmal zehn Minuten pausieren. Ob sie diese Pause zum Spazierengehen, Schlafen, Essen oder für die Körperpflege nutzen, entscheiden die Gamer selbst. Ist die Pausenzeit aufgebraucht, müssen Nahrungsaufnahme und Toilettengänge parallel zum Gaming erfolgen.
Wie reagiert unser Körper, wenn wir quasi nonstop spielen? Ein Team von Sanitätern checkt die Probanden regelmäßig medizinisch durch und dokumentiert jede Veränderung. Außerdem untersucht Spieleforscher Christian Roth die Gamer. Der Experte beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit den Auswirkungen von PC- und Videospielen. Vor und während des Experiments führt er mit den Kandidaten Reaktions- und Aufmerksamkeits-Tests durch. Nach einem Ego-Shooter-Game kommt ein Aggressions- und Empathie-Test zum Einsatz.
Was passiert beim Extrem-Gaming im Kopf? Um das zu erforschen erstellt Thomas Feiner, Experte für Neuro-Feedback, ein EEG und zeigt, welche Areale beim Gamen im Hirn besonders aktiv sind. Sehen die Testergebnisse der „Laienspieler“ Funda und Jan anders aus als die von Profi Fabian? Und wie verändern sich diese Ergebnisse im Laufe des Experiments? „Galileo“ gibt Antworten.
Los geht's ab Montag 24. Februar 2014