Tassilo
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In der vergangenen Nacht wurde Doom, welches für Xbox One, PC und PS4 erscheint, auf der aktuell stattfindenden Quake Con erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Hier sind die ersten Informationen.
Das kommende vierte Doom-Spiel wird nicht Doom 4 heißen, sondern nur Doom. Das sagte Executive Producer Marty Stratton auf der QuakeCon, wie PC Gamer meldet.
Das Spiel beginnt außerhalb einer riesigen Forschungseinrichtung auf dem Mars, die von dämonischen Kreaturen angegriffen wurde. Doom soll sich wie früher auf High-Speed-Bewegungen und Run-and-Gun-Action stützen, bestätigt Stratton.
Doom läuft auf der idTech 6 Engine, unterstützt 1080p und 60 fps. Unter den Waffen befinden sich auch wieder die doppelläufige Schrotflinte, Raketenwerfer, Plasmagewehr und die Kettensäge, die man mittels Waffenrad auswählt; ebenso sind die explodierenden Fässer wieder mit dabei.
Ein wichtiges Feature der Kämpfe wird das vorübergehende Betäuben der Feinde mit einem Schuss sein, denen man dann mit dem Stiefel ins Gesicht tritt. Auch Nahkämpfe mit einem "Finisher" nehmen einen hohen Stellenwert ein.
Statt Key Cards werden für das Öffnen von Türen Gliedmaßen verwendet: Einem Wachposten wird der Arm abgerissen, um mit seinem Finger den Tür-Scanner bedienen und die Tür so öffnen zu können. Umgekehrt kann ein Dämon dem Spieler ebenfalls die Arme ausreißen und ihn damit erschlagen.
Die Lebensenergie regeneriert sich nicht von selbst. Der Spieler muss Erste-Hilfe-Kästen bzw. Energie von getöteten Feinden aufsammeln, ebenso hebt man Objekte für eine Stärkung der Panzerung auf. Der Spieler beherrscht einen Doppelsprung und ein bisschen Parkour.
Auf der gerade stattfindenden QuakeCon wurde eine erste Demo von Doom gezeigt, die auf einem High End PC mit Xbox-Controller lief. Darin waren unter den zahlreichen Gegnern auch Imps, Revenants, Mancubus und Barons of Hell aus den Vorgängern zu sehen: Sie sollen alle eine hohe Intelligenz besitzen, so dass z.B. ein Baron of Hell hinter dem Spieler herklettert und Raketen einfach wegschlägt. Andere Dämonen flankieren den Spieler, um ihn in die Zange zu nehmen.
Die Levels zeigen den typischen Doom-Look: Auf dem Boden befinden sich Pentagramme, während Wände blutverschmiert sind.
Das kommende vierte Doom-Spiel wird nicht Doom 4 heißen, sondern nur Doom. Das sagte Executive Producer Marty Stratton auf der QuakeCon, wie PC Gamer meldet.
Das Spiel beginnt außerhalb einer riesigen Forschungseinrichtung auf dem Mars, die von dämonischen Kreaturen angegriffen wurde. Doom soll sich wie früher auf High-Speed-Bewegungen und Run-and-Gun-Action stützen, bestätigt Stratton.
Doom läuft auf der idTech 6 Engine, unterstützt 1080p und 60 fps. Unter den Waffen befinden sich auch wieder die doppelläufige Schrotflinte, Raketenwerfer, Plasmagewehr und die Kettensäge, die man mittels Waffenrad auswählt; ebenso sind die explodierenden Fässer wieder mit dabei.
Ein wichtiges Feature der Kämpfe wird das vorübergehende Betäuben der Feinde mit einem Schuss sein, denen man dann mit dem Stiefel ins Gesicht tritt. Auch Nahkämpfe mit einem "Finisher" nehmen einen hohen Stellenwert ein.
Statt Key Cards werden für das Öffnen von Türen Gliedmaßen verwendet: Einem Wachposten wird der Arm abgerissen, um mit seinem Finger den Tür-Scanner bedienen und die Tür so öffnen zu können. Umgekehrt kann ein Dämon dem Spieler ebenfalls die Arme ausreißen und ihn damit erschlagen.
Die Lebensenergie regeneriert sich nicht von selbst. Der Spieler muss Erste-Hilfe-Kästen bzw. Energie von getöteten Feinden aufsammeln, ebenso hebt man Objekte für eine Stärkung der Panzerung auf. Der Spieler beherrscht einen Doppelsprung und ein bisschen Parkour.
Auf der gerade stattfindenden QuakeCon wurde eine erste Demo von Doom gezeigt, die auf einem High End PC mit Xbox-Controller lief. Darin waren unter den zahlreichen Gegnern auch Imps, Revenants, Mancubus und Barons of Hell aus den Vorgängern zu sehen: Sie sollen alle eine hohe Intelligenz besitzen, so dass z.B. ein Baron of Hell hinter dem Spieler herklettert und Raketen einfach wegschlägt. Andere Dämonen flankieren den Spieler, um ihn in die Zange zu nehmen.
Die Levels zeigen den typischen Doom-Look: Auf dem Boden befinden sich Pentagramme, während Wände blutverschmiert sind.