
LuCky PuNcH
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Laut Wedbush Morgan-Analyst Michael Pachter wird Microsoft um eine Preissenkung der Xbox One nicht herum kommen, sofern man in Sachen Verkaufszahlen zur PlayStation 4 aufschließen möchte.
In der näheren Vergangenheit legte Michael Pachter, Analyst bei Wedbush Morgan, Microsoft mehrfach den Rat ans Herz, die Xbox One ohne die Kinect-Peripherie ins Rennen zu schicken, um zum günstigeren Preis der PlayStation 4 aufzuschließen.
Aussagen, die Pachter in einem aktuellen Interview noch einmal wiederholte. Dabei ging er unter anderem auf die Tatsache ein, dass sich die Verkaufszahlen der Xbox One, die Ende März mit "Titanfall", diversen Bundles sowie einer vorübergehenden Preissenkung bedacht wurde, auf denen der PlayStation 4 bewegten - ohne diese jedoch zu übertreffen.
Laut Pachter wird es Microsoft lediglich mit einer dauerhaften Preissenkung gelingen, Sonys Next-Generation-Flaggschiff ernsthaft unter Druck zu setzen. Pachter weiter: "Die PS4 und die Xbox One wurden zum gleichen Preis angeboten und haben sich gleich gut verkauft. Das ist so weit richtig. Meiner Meinung nach müssen sie zum gleichen Preis angeboten werden, um sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zu liefern."
"Und ich denke, dass Sony mit der PlayStation 4 wirklich einen guten Job gemacht hat - vor allem mit PlayStation Plus, das euch bekanntermaßen eine Menge Spiele liefert. Sony wird also weiter in Front bleiben, bis Microsoft herausgefunden hat, wie man den Preis wettbewerbsfähig gestalten kann. Die Kunden scheren sich nicht um Kinect - das ist also nichts, das als hoher Gegenwert wahrgenommen wird."
Das komplette Interview mit unserem liebsten Plappermaul findet ihr hier.
Quelle: Playm.de
In der näheren Vergangenheit legte Michael Pachter, Analyst bei Wedbush Morgan, Microsoft mehrfach den Rat ans Herz, die Xbox One ohne die Kinect-Peripherie ins Rennen zu schicken, um zum günstigeren Preis der PlayStation 4 aufzuschließen.
Aussagen, die Pachter in einem aktuellen Interview noch einmal wiederholte. Dabei ging er unter anderem auf die Tatsache ein, dass sich die Verkaufszahlen der Xbox One, die Ende März mit "Titanfall", diversen Bundles sowie einer vorübergehenden Preissenkung bedacht wurde, auf denen der PlayStation 4 bewegten - ohne diese jedoch zu übertreffen.
Laut Pachter wird es Microsoft lediglich mit einer dauerhaften Preissenkung gelingen, Sonys Next-Generation-Flaggschiff ernsthaft unter Druck zu setzen. Pachter weiter: "Die PS4 und die Xbox One wurden zum gleichen Preis angeboten und haben sich gleich gut verkauft. Das ist so weit richtig. Meiner Meinung nach müssen sie zum gleichen Preis angeboten werden, um sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zu liefern."
"Und ich denke, dass Sony mit der PlayStation 4 wirklich einen guten Job gemacht hat - vor allem mit PlayStation Plus, das euch bekanntermaßen eine Menge Spiele liefert. Sony wird also weiter in Front bleiben, bis Microsoft herausgefunden hat, wie man den Preis wettbewerbsfähig gestalten kann. Die Kunden scheren sich nicht um Kinect - das ist also nichts, das als hoher Gegenwert wahrgenommen wird."
Das komplette Interview mit unserem liebsten Plappermaul findet ihr hier.
Quelle: Playm.de