Ein interessantes Thema, welches auch mich betrifft.
Man könnte schon fast von einem Gamer-Burnout sprechen, wenn die Flamme der Leidenschaft zu einem bloßem Glimmen verkommt.
Die Gründe mögen vielfältig sein und die Schwerpunkte individuell variieren.
Bei mir hat es dazu geführt, mir die eine oder andere, teils auch unbequeme Frage zu stellen.
Zwei Dinge aus meinem Fazit möchte ich hier dann auch erwähnen.
1.Das Phänomen: Paradoxie der Vielfalt/Choice overload
Hierzulande auch als "Qual der Wahl" bekannt.
Von der Frühstücksmarmelade bis zum Flirtpartner - je mehr Optionen uns bei einer Entscheidung zur Wahl stehen, desto besser? Im Gegenteil: Laut Psychologen schmälern allzu viele Möglichkeiten häufig unsere Zufriedenheit.
www.spiegel.de
2.Auf Mein Bauchgefühl hören und dröge Gewohnheiten durchbrechen.
Wenn ich mich quasi selbst zum Zocken überreden muss, dann weiß ich; tu besser was anderes. Etwas Neues auszuprobieren war die Konsequenz und so landete ich beim Hören von Hörbüchern (momentan Warhammer 40K: Horus heresy auf Spotify) oder gelegentlich abends ein zwei Runden Kniffel mit meiner Lebensgefährtin spielen.
Hier macht es auf jeden Fall die Abwechslung.
P. S. oder 3. Ansprüche ändern sich!
It takes two oder Unravel 2 im Coop mit meinem Schatz waren die seit Jahren schönsten Gaming Erlebnisse.
Vor 6 Jahren war gutes random Teamplay in mobile Legends das höchste der Gefühle usw. usf
Soviel meinerseits und... achja... noch der obligatorische * Nekro-Push *
sG, Shontz