Tassilo
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Gamespot führte ein Interview mit Michiteru Okabe, dem Produzenten des im Frühjahr 2015 erscheinenden Resident Evil: Revelations 2 von Capcom.
Alle wichtigen Aussagen im Überblick.
Alle wichtigen Aussagen im Überblick.
- Da die Welt nach Okabes Ansicht immer digitaler wird, gibt es eine Menge Möglichkeiten, digitale Inhalte auszuliefern. Das wollen die Entwickler mit Revelations 2 nutzen, und nicht nur eine Disc, sondern auch einzelne Episoden online veröffentlichen; zumal die Spielstruktur sich für eine episodische Veröffentlichung anbietet.
- In Japan ist ein episodisches Vertriebsmodell noch nicht sehr weit verbreitet, wie Okabe einräumt. Capcom ist mit Revelations 2 wahrscheinlich nicht der Vorreiter in Japan, aber wohl der erste Anbieter, der das mit einer großen Spielemarke macht.
- Für Capcom ist nicht nur der Cliffhanger-Aspekt der Episoden reizvoll, sondern auch die Vorstellung, dass sich die Fans nach jeder Episode austauschen und miteinander darüber sprechen.
- Im Gegensatz zu den bislang gezeigten Videos und Demos wird es nicht nur die Gegnerart "The Afflicted" (dt. "Die Befallenen") geben, sondern noch viele weitere Feinde.
- Die Befallenen sind Menschen, die verrückt geworden sind. Sie greifen an und versuchen Claire und Moira zu beißen. Sie tragen aber kein Virus in sich, so dass sich auch niemanden anstecken können.
- Die Farbe der Armbänder (die u.a. von Claire und Moira getragen werden) haben die Mächte festgelegt, die im Hintergrund die Fäden ziehen. Die Armbänder wirken sich in gewisser Weise auch auf die Spielmechanik und den Handlungsverlauf aus.
- Die Fans werden mit hoher Wahrscheinlichkeit auf weitere vertraute Gesichter aus der Resident Evil-Serie treffen.
- Genau wie im ersten Revelations, wird es auch in diesem zweiten Teil einen "Raid Mode" geben.