
Michael2907
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[h=1]Neue Konsole und günstige Spiele für aufstrebende Märkte[/h] Nintendos Präsident Satoru Iwata hat eine spezielle Konsole und ein Geschäftsmodell mit günstigeren Spielen für Emerging Markets wie China angekündigt. Statt bereits existierende Hard- und Software zu nutzen, setzt Nintendo auf Neuentwicklungen.
Nachdem westliche Firmen über eine Freihandelszone in Schanghai auch Konsolen in China verkaufen können, hat Nintendo seine Pläne öffentlich gemacht, neue Hard- und Software für sogenannte Emerging Markets zu planen.
Nintendos Präsident Satoru Iwata sagte Bloomberg, man möchte "neue Dinge" mit "neuem Denken" verknüpfen statt einfach nur günstigere Versionen dessen zu verkaufen, was bereits existiere. Im Gespräch mit Reuters wurde Iwata deutlicher und nannte eine spezielle Konsole sowie ein Geschäftsmodell mit günstigeren Spielen für Emerging Markets wie China. Die in westlichen Ländern vorherrschenden Preise von etwa 30 bis 60 US-Dollar (in Europa noch mehr) seien zu hoch angesetzt.
Ziel sei es, von Grund auf neue Hard- und Software für Menschen mit geringerem Einkommen und weniger Erfahrung mit (Konsolen-)Spielen zu entwickeln. Wie genau diese Pläne aussehen, sagte Iwata nicht, grenzte aber den Erscheinungstermin grob ein: nicht mehr in diesem Geschäftsjahr.
Die Aufhebung der Konsolensperre in China alleine reiche nicht aus, Nintendo werde daher den lokalen Markt studieren und Preise anpassen. Spiele für Smartphones schloss Satoru Iwata zudem aus.
Quelle : Golem
Nachdem westliche Firmen über eine Freihandelszone in Schanghai auch Konsolen in China verkaufen können, hat Nintendo seine Pläne öffentlich gemacht, neue Hard- und Software für sogenannte Emerging Markets zu planen.
Nintendos Präsident Satoru Iwata sagte Bloomberg, man möchte "neue Dinge" mit "neuem Denken" verknüpfen statt einfach nur günstigere Versionen dessen zu verkaufen, was bereits existiere. Im Gespräch mit Reuters wurde Iwata deutlicher und nannte eine spezielle Konsole sowie ein Geschäftsmodell mit günstigeren Spielen für Emerging Markets wie China. Die in westlichen Ländern vorherrschenden Preise von etwa 30 bis 60 US-Dollar (in Europa noch mehr) seien zu hoch angesetzt.
Ziel sei es, von Grund auf neue Hard- und Software für Menschen mit geringerem Einkommen und weniger Erfahrung mit (Konsolen-)Spielen zu entwickeln. Wie genau diese Pläne aussehen, sagte Iwata nicht, grenzte aber den Erscheinungstermin grob ein: nicht mehr in diesem Geschäftsjahr.
Die Aufhebung der Konsolensperre in China alleine reiche nicht aus, Nintendo werde daher den lokalen Markt studieren und Preise anpassen. Spiele für Smartphones schloss Satoru Iwata zudem aus.
Quelle : Golem