Tassilo
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Seit einigen Jahren bereits lässt die FIFA-Reihe von Electronic Arts das Konkurrenz-Produkt Pro Evolution Soccer von Konami in Sachen Verkaufszahlen hinter sich. Trotzdem ist man bei PES-Entwicklerteam der Meinung, das deutlich bessere Produkt zu haben. Das jedenfalls ließ nun der European-Brand-Manager des Unternehmens, Adam Bhatti, im Gespräch mit nowgamer.com durchblicken.
"Wir haben ein Spiel, das den Spieler richtigen Fußball spielen lässt. Man kann auf Konter spielen, lange Bälle oder auf Ballbesitz. Das sind Dinge, die man in dem anderen Titel nicht kann. Da ist es mehr wie Ping-Pong."
"Bei FIFA gehe es einzig und alleine darum, Tore zu schießen", so Bhatti weiter. Das zuständige Entwicklerteam EA Canada erfülle damit die Wünsche sehr vieler Spieler, die einfach nur Tore schießen wollen würden. Der Konami-Brand-Manager impliziert mit diesen Aussagen, dass PES 2015 und die PES-Reihe insgesamt sich eher an Kenner und Genießer der Fußball-Szene richten, während EAs FIFA mehr den Mainstream anspricht.
Ein Umstand, den Bhatti übrigens durchaus auch als Problem ansieht - zumindest aus Marketing-Sicht. Mit dieser Außenwirkung habe man in der Vergangenheit einen Großeil der eigentlichen Zielgruppe ausgeschlossen, so Bhatti. Mit PES 2015 wolle man nun beweisen, dass man ein Spiel für Kenner entwickeln könne, ohne gleichzeitig irgendjemanden außen vor zu lassen.
"Wir haben ein Spiel, das den Spieler richtigen Fußball spielen lässt. Man kann auf Konter spielen, lange Bälle oder auf Ballbesitz. Das sind Dinge, die man in dem anderen Titel nicht kann. Da ist es mehr wie Ping-Pong."
"Bei FIFA gehe es einzig und alleine darum, Tore zu schießen", so Bhatti weiter. Das zuständige Entwicklerteam EA Canada erfülle damit die Wünsche sehr vieler Spieler, die einfach nur Tore schießen wollen würden. Der Konami-Brand-Manager impliziert mit diesen Aussagen, dass PES 2015 und die PES-Reihe insgesamt sich eher an Kenner und Genießer der Fußball-Szene richten, während EAs FIFA mehr den Mainstream anspricht.
Ein Umstand, den Bhatti übrigens durchaus auch als Problem ansieht - zumindest aus Marketing-Sicht. Mit dieser Außenwirkung habe man in der Vergangenheit einen Großeil der eigentlichen Zielgruppe ausgeschlossen, so Bhatti. Mit PES 2015 wolle man nun beweisen, dass man ein Spiel für Kenner entwickeln könne, ohne gleichzeitig irgendjemanden außen vor zu lassen.