Sonnenphil
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Schon vor dem eigentlichen Release des Spiels Homefront: The Revolution, gab es Grund zur Diskussion.
Denn bereits die Multiplayer Beta sorgte für große Ernüchterung. Wie sich die Vollversion im Vergleich zu der ernüchternden Beta schlägt, erfahrt Ihr in unserem Testbericht zu Homefront: The Revolution.
Anhang anzeigen 25248
Worum geht es in Homefront: The Revolution?
Die nordkoreanische Armee hat Teile von der USA überfallen, nachdem diese sich mit dem Kauf teurer Technik des APEX Konzerns von den Nordkoreanern abhängig gemacht haben und sich die Schulden immer mehr anhäuften. Mit einemmal knipst Apex dank seiner Softwarekontrolle per Knopfdruck den gesamten USA Verteidigungsapparat aus, und herrscht 2029 über die ganze USA.
Ihr schlüpft dabei in die Rolle der Hauptfigur Ethan Brady, ein Widerstandskämpfer der gegen die Nordkoreanische Armee vorgeht, und sein Land retten will. Von nun an heißt es, sich gegen die Nordkoreaner zu beweisen und neue Mitstreiter zu finden.
Anhang anzeigen 25251
Open World
Philadelphia ist in zehn Zonen aufgeteilt, in denen ihr euch frei bewegen und nebenbei diverse verschiedene Aufgaben erfüllen könnt. Weiterhin werden die einzelnen Zonen nochmals in unterschiedliche Farben unterteilt.
- in den roten Zonen herrscht Krieg und Eindringlinge sind zum Abschuss freigegeben
- die gelben Zonen sind zwar auch vom Krieg gezeichnet, jedoch sind diese Gebiete kaum zerstört und werden ständig überwacht
Das Spiel setzt sich demnach aus Story- und Nebenmissionen zusammen. Wie üblich, erleichtert Ihr euch die Hauptmissionen, wenn ihr auch optionale Aufträge abschließt. Die Nebenmissionen spielen sich ähnlich wie bei der Far Cry Serie, gilt es dabei beispielsweise gegnerische Stützpunkte einzunehmen und Außenposten einzurichten. Nachdem die Missionen bewältigt wurden verdient ihr Geld für Upgrades, neue Waffen und Gadgets.
Waffen Marke Eigenbau
Es gibt zwar nur eine Hand voll Waffen wie Sturmgewehr, Panzerfaust oder Bogen. Sie lassen sich aber stark modifizieren. Auf Knopfdruck könnt ihr unterwegs Teile eurer Waffe austauschen, sofern ihr die entsprechenden Aufsätze und Upgrades gekauft habt, und zum Beispiel eine Pistole in eine Maschinenpistole oder ein Sturmgewehr in ein leichtes Maschinengewehr verwandeln.
Anhang anzeigen 25249
Die verschiedenen Waffen schaltet ihr nach und nach frei, maximal drei Knarren könnt ihr gleichzeitig bei euch tragen.
Weiterhin gibt es verschiedene Gadgets, diese sind unterteilt in Brandbomben, Sprengstoff, Hack-Gerät und Ablenkung. So kann man zum Beispiel mit Hilfe von Hackgeräten die Drohnen oder die Tore feindlicher Basen manipulieren.
In der Ruhe liegt die Kraft
Man sollte keineswegs wie bei den meisten Shootern blind ins Gemetzel rennen. Vielmehr kommt derjenige am weitesten, der bedächtig vorgeht, Drohnen und Fahrzeuge der KVA hackt, seine Gadgets einsetzt und Feinde aus dem Hinterhalt erledigt. Es bringt wenig, sich kurz in einer Ecke zu verkriechen und auf die sich regenerierende Gesundheit zu warten, denn das gibt es nicht. Daher solltet ihr mit eurer Munition etwas Geizen und immer ein Medi-Kit dabei haben.
Koop Widerstandsmodus
Mit bis zu vier Spieler kann man von der Story unabhängige Missionen abschließen. Mal muss mein Team zum Beispiel Benzintanks zerstören, bei einem anderen Auftrag wiederum eine bewachte Basis einnehmen. Die Missionen machen aber wiederum nur Spaß wenn man in einer Party ist und sich absprechen kann, denn taktisches Vorgehen ist von Vorteil.
Anhang anzeigen 25250
Technik erinnert an…
Die Technik des Spiels kann dem ein oder anderen das erste graue Haar wachsen lassen. Die Framerate schwankt ständig, es entsteht kaum der Eindruck eines mal für längere Zeit flüssigen Spiels. Hinzu kommt, dass das Spiel beim automatischen Speichern meistens für ein paar Sekunden einfriert. Die Grafik ist insgesamt detailarm und der heutigen Technik nicht würdig.
Übersicht:
Pro:
+ solider Storyfaden
+ Waffen Upgrades
+ ausgewogener Schwierigkeitsgrad
+ Spielzeit (30-33 Stunden)
+ Open World
+ ansprechender Koop-Modus
Contra:
- unausgereifte KI
- inkonstante Framerate
- Nebenaufgaben wiederholen sich zu oft
- kein freies Speichern möglich
Denn bereits die Multiplayer Beta sorgte für große Ernüchterung. Wie sich die Vollversion im Vergleich zu der ernüchternden Beta schlägt, erfahrt Ihr in unserem Testbericht zu Homefront: The Revolution.
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Worum geht es in Homefront: The Revolution?
Die nordkoreanische Armee hat Teile von der USA überfallen, nachdem diese sich mit dem Kauf teurer Technik des APEX Konzerns von den Nordkoreanern abhängig gemacht haben und sich die Schulden immer mehr anhäuften. Mit einemmal knipst Apex dank seiner Softwarekontrolle per Knopfdruck den gesamten USA Verteidigungsapparat aus, und herrscht 2029 über die ganze USA.
Ihr schlüpft dabei in die Rolle der Hauptfigur Ethan Brady, ein Widerstandskämpfer der gegen die Nordkoreanische Armee vorgeht, und sein Land retten will. Von nun an heißt es, sich gegen die Nordkoreaner zu beweisen und neue Mitstreiter zu finden.
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Open World
Philadelphia ist in zehn Zonen aufgeteilt, in denen ihr euch frei bewegen und nebenbei diverse verschiedene Aufgaben erfüllen könnt. Weiterhin werden die einzelnen Zonen nochmals in unterschiedliche Farben unterteilt.
- in den roten Zonen herrscht Krieg und Eindringlinge sind zum Abschuss freigegeben
- die gelben Zonen sind zwar auch vom Krieg gezeichnet, jedoch sind diese Gebiete kaum zerstört und werden ständig überwacht
Das Spiel setzt sich demnach aus Story- und Nebenmissionen zusammen. Wie üblich, erleichtert Ihr euch die Hauptmissionen, wenn ihr auch optionale Aufträge abschließt. Die Nebenmissionen spielen sich ähnlich wie bei der Far Cry Serie, gilt es dabei beispielsweise gegnerische Stützpunkte einzunehmen und Außenposten einzurichten. Nachdem die Missionen bewältigt wurden verdient ihr Geld für Upgrades, neue Waffen und Gadgets.
Waffen Marke Eigenbau
Es gibt zwar nur eine Hand voll Waffen wie Sturmgewehr, Panzerfaust oder Bogen. Sie lassen sich aber stark modifizieren. Auf Knopfdruck könnt ihr unterwegs Teile eurer Waffe austauschen, sofern ihr die entsprechenden Aufsätze und Upgrades gekauft habt, und zum Beispiel eine Pistole in eine Maschinenpistole oder ein Sturmgewehr in ein leichtes Maschinengewehr verwandeln.
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Die verschiedenen Waffen schaltet ihr nach und nach frei, maximal drei Knarren könnt ihr gleichzeitig bei euch tragen.
Weiterhin gibt es verschiedene Gadgets, diese sind unterteilt in Brandbomben, Sprengstoff, Hack-Gerät und Ablenkung. So kann man zum Beispiel mit Hilfe von Hackgeräten die Drohnen oder die Tore feindlicher Basen manipulieren.
In der Ruhe liegt die Kraft
Man sollte keineswegs wie bei den meisten Shootern blind ins Gemetzel rennen. Vielmehr kommt derjenige am weitesten, der bedächtig vorgeht, Drohnen und Fahrzeuge der KVA hackt, seine Gadgets einsetzt und Feinde aus dem Hinterhalt erledigt. Es bringt wenig, sich kurz in einer Ecke zu verkriechen und auf die sich regenerierende Gesundheit zu warten, denn das gibt es nicht. Daher solltet ihr mit eurer Munition etwas Geizen und immer ein Medi-Kit dabei haben.
Koop Widerstandsmodus
Mit bis zu vier Spieler kann man von der Story unabhängige Missionen abschließen. Mal muss mein Team zum Beispiel Benzintanks zerstören, bei einem anderen Auftrag wiederum eine bewachte Basis einnehmen. Die Missionen machen aber wiederum nur Spaß wenn man in einer Party ist und sich absprechen kann, denn taktisches Vorgehen ist von Vorteil.
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Technik erinnert an…
Die Technik des Spiels kann dem ein oder anderen das erste graue Haar wachsen lassen. Die Framerate schwankt ständig, es entsteht kaum der Eindruck eines mal für längere Zeit flüssigen Spiels. Hinzu kommt, dass das Spiel beim automatischen Speichern meistens für ein paar Sekunden einfriert. Die Grafik ist insgesamt detailarm und der heutigen Technik nicht würdig.
Übersicht:
Pro:
+ solider Storyfaden
+ Waffen Upgrades
+ ausgewogener Schwierigkeitsgrad
+ Spielzeit (30-33 Stunden)
+ Open World
+ ansprechender Koop-Modus
Contra:
- unausgereifte KI
- inkonstante Framerate
- Nebenaufgaben wiederholen sich zu oft
- kein freies Speichern möglich