
Tassilo
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Nachdem viele Spieler darüber enttäuscht waren, dass GRID 2 keine Cockpit-Perspektive bekommen hat, ist sie bei GRID Autosport wieder dabei. Wie der Producer Toby Evan-Jones im Interview verraten hat, ist das jetzt möglich, weil man mittlerweile jeden Tropfen Leistung aus den Konsolen herausholen kann, sei es CPU oder GPU. Zur damaligen Zeit war die Streaming-Technologie für die Strecken der Grund für den Wegfall der Cockpits, doch jetzt muss Codemasters keine Kompromisse mehr eingehen.
"Bei GRID 2 hatten wir eine Vorstellung davon, was wir nach vorne bringen und verbessern wollten. Dabei ging es hauptsächlich um die Streaming-Technologie, welche die Strecke in Echtzeit streamte, während man ein Rennen fuhr, was so viel bedeutet, dass nicht alles im Speicher war. Das hat uns längere Strecken und detaillierte Texturen ermöglicht, aber wir brauchten mehr Rechenleistung dafür, weswegen wir die Cockpit-Kamera entfernen mussten. Eigentlich gibt es in GRID Autosport sogar zwei Cockpit-Perspektiven, wobei eine Ansicht näher an der Windschutzscheibe liegt," so Toby Evan-Jones.
Quelle
"Bei GRID 2 hatten wir eine Vorstellung davon, was wir nach vorne bringen und verbessern wollten. Dabei ging es hauptsächlich um die Streaming-Technologie, welche die Strecke in Echtzeit streamte, während man ein Rennen fuhr, was so viel bedeutet, dass nicht alles im Speicher war. Das hat uns längere Strecken und detaillierte Texturen ermöglicht, aber wir brauchten mehr Rechenleistung dafür, weswegen wir die Cockpit-Kamera entfernen mussten. Eigentlich gibt es in GRID Autosport sogar zwei Cockpit-Perspektiven, wobei eine Ansicht näher an der Windschutzscheibe liegt," so Toby Evan-Jones.
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