
Tassilo
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Was sich in den letzten Tagen bereits andeutete ist nun offiziell: die gamescom bleibt weiterhin in Köln. Dies besiegelten der BIU (Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware) und die Kölnmesse mit einem neuen Messevertrag.
"Die gamescom ist ein großer Gewinn für Stadt und Region. Die Messe bringt internationale Besucher und Aussteller an den Rhein und bereichert den Messe- und Wirtschaftsstandort Köln", so Oberbürgermeister Jürgen Roters.
"Die gamescom ist in Köln zu der zentralen internationalen Veranstaltung rund um Computer- und Videospiele geworden. Der Rekord von 340.000 Besuchern aus der ganzen Welt im vergangenen Jahr war ein wichtiger Meilenstein. Die Erfolge der vergangenen Jahre haben das Bekenntnis der internationalen Videospiel-Industrie zur gamescom am Standort Deutschland gesichert", sagt Dr. Maximilian Schenk, Geschäftsführer des BIU. Dr. Bernd Fakesch, Vorstand des BIU, fügt hinzu: "Alle Altersgruppen und gesellschaftlichen Schichten spielen digitale Spiele, über alle Spieleplattformen hinweg. Als die gamescom 2009 erstmals in Köln stattfand, spielten rund 20 Prozent der Bevölkerung – heute spielt fast jeder Zweite. Diese Entwicklung wird die gamescom künftig noch stärker abbilden, ebenso wie die zunehmende Internationalisierung unserer Branche."
Auch Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Kölnmesse, gibt sich erfreut: "Die gamescom und Köln profitieren voneinander: Die Veranstaltung hat sich hier in den vergangenen Jahren zur weltweit erfolgreichsten Messe für digitale Spiele entwickelt. Sie macht Köln wieder ein Stück attraktiver für eine Zukunftsbranche und letztlich für die gesamte digitale Wirtschaft. Mit dem neuen Vertrag haben wir zusammen mit dem BIU den Grundstein für die erfolgreiche gemeinsame Zukunft gelegt."
"Die gamescom ist ein großer Gewinn für Stadt und Region. Die Messe bringt internationale Besucher und Aussteller an den Rhein und bereichert den Messe- und Wirtschaftsstandort Köln", so Oberbürgermeister Jürgen Roters.
"Die gamescom ist in Köln zu der zentralen internationalen Veranstaltung rund um Computer- und Videospiele geworden. Der Rekord von 340.000 Besuchern aus der ganzen Welt im vergangenen Jahr war ein wichtiger Meilenstein. Die Erfolge der vergangenen Jahre haben das Bekenntnis der internationalen Videospiel-Industrie zur gamescom am Standort Deutschland gesichert", sagt Dr. Maximilian Schenk, Geschäftsführer des BIU. Dr. Bernd Fakesch, Vorstand des BIU, fügt hinzu: "Alle Altersgruppen und gesellschaftlichen Schichten spielen digitale Spiele, über alle Spieleplattformen hinweg. Als die gamescom 2009 erstmals in Köln stattfand, spielten rund 20 Prozent der Bevölkerung – heute spielt fast jeder Zweite. Diese Entwicklung wird die gamescom künftig noch stärker abbilden, ebenso wie die zunehmende Internationalisierung unserer Branche."
Auch Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Kölnmesse, gibt sich erfreut: "Die gamescom und Köln profitieren voneinander: Die Veranstaltung hat sich hier in den vergangenen Jahren zur weltweit erfolgreichsten Messe für digitale Spiele entwickelt. Sie macht Köln wieder ein Stück attraktiver für eine Zukunftsbranche und letztlich für die gesamte digitale Wirtschaft. Mit dem neuen Vertrag haben wir zusammen mit dem BIU den Grundstein für die erfolgreiche gemeinsame Zukunft gelegt."