
Tassilo
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Kurz vor der E3 und kurz bevor man uns erste bewegte Bilder aus Forza Horizon 2 zeigen will, verriet Creative Director Ralph Fulton eine ganze Reihe an Details zum Titel, die den Rennspielern unter uns die Freudentränen in die Augen treiben dürften. Schon Forza Horizon begeisterte mit seinen herrlichen Eindrücken der Landschaft und nicht selten verlor man sich einfach im Sonnenuntergang, während man in seinem Traumwagen der Radiomusik lauschte. Mit Forza Horizon 2 will man das noch deutlich toppen. Wie Fulton erklärt, wären es nicht die Anzahl der Polygone, welche ein Next-Gen-Spiel definieren. Um Forza Horizon 2 so real wie möglich aussehen zu lassen, habe man besonderen Wert auf die realistische Beleuchtung gelegt. Mit der Technik aus Forza 5 würde nicht nur der Lichtschein jedes Scheinwerfers in Echtzeit berechnet, selbst die Partikel in der Atmosphäre werden simuliert. Auf diese Weise entstehen die Farben am Himmel, wie das leuchtende Blau oder das Rot beim Sonnenuntergang.
Durch die Ansiedlung des Spiels in Südeuropa könne man zudem eine noch abwechslungsreichere Spielumgebung bieten, als noch im Vorgänger. Von der Toskana in Italien über die französische Provence bis hin zur Côte d'Azur könne man die unterschiedlichsten Landschaften bieten. Es gibt klaustrophobische enge Stadtstrecken, die sich mit Alpenpisten abwechseln und in breite Überlandstrecken münden. Insgesamt sei die Spielwelt rund dreimal so groß wie noch in Forza Horizon und es gibt keine Barrieren mehr. Wer will kann auch querfeldein fahren, sogar durch die Wälder hindurch. Besonders interessant wird dies bei den Cross Country-Events. Diese werden online gespielt und ein Fahrer legt per GPS ein Ziel fest, welches dann die bis zu 12 Spieler schnellstmöglich zu erreichen versuchen.
Insgesamt wird es über 700 Events geben und Fulton schätzt, dass man alleine zur Erledigung dieser einiges über 100 Stunden Spielzeit benötigt. Dank der Barrierefreiheit wird es auch viel mehr Geheimnisse zu entdecken geben und viel mehr zu Sammeln, so dass es sich auch wirklich lohnt die Straße zu verlassen.
Anders als noch in Forza Horizon werden der Single- und der Multiplayer nicht mehr zwei getrennte Dinge sein, sondern sind miteinander verwoben. Darum kann man auch jederzeit aus einem Solo-Spiel in eine Mehrspieler-Session wechseln, ohne Wartezeit. Befindet man sich zum Beispiel gerade alleine im Spiel, fahren auf den Straßen die Drivatars der anderen Spieler. Sieht man nun, dass ein Freund online geht, wechselt man einfach per Knopfdruck in den Mehrspieler. Sofort werden die Drivatars durch echte Spieler ersetzt und an der Stelle, an der man gerade noch im Singleplayer war, befindet man sich dann im Mehrspieler. Erstmals auch wird es im Free Roam synchronisierten Verkehr geben. Man befindet sich also nicht mehr alleine nur mit den anderen Spielern auf der Map.
Nicht zuletzt erklärt Fulton die neuen Bucket List-Challenges. Das sind recht schräge Herausforderungen, die man mit an den Straßen geparkten Fahrzeugen erfüllen muss. Da gibt es zum Beispiel einen Hummer mit dem man durch den Wald pflügen muss oder einen Sportwagen mit dem man bestimmte Kunststücke zu vollführen hat. Nach dem Launch des Titels werden weitere Herausforderungen der Bucket List hinzugefügt, so dass man immer etwas Neues im Spiel vorfindet.
Quelle
Durch die Ansiedlung des Spiels in Südeuropa könne man zudem eine noch abwechslungsreichere Spielumgebung bieten, als noch im Vorgänger. Von der Toskana in Italien über die französische Provence bis hin zur Côte d'Azur könne man die unterschiedlichsten Landschaften bieten. Es gibt klaustrophobische enge Stadtstrecken, die sich mit Alpenpisten abwechseln und in breite Überlandstrecken münden. Insgesamt sei die Spielwelt rund dreimal so groß wie noch in Forza Horizon und es gibt keine Barrieren mehr. Wer will kann auch querfeldein fahren, sogar durch die Wälder hindurch. Besonders interessant wird dies bei den Cross Country-Events. Diese werden online gespielt und ein Fahrer legt per GPS ein Ziel fest, welches dann die bis zu 12 Spieler schnellstmöglich zu erreichen versuchen.
Insgesamt wird es über 700 Events geben und Fulton schätzt, dass man alleine zur Erledigung dieser einiges über 100 Stunden Spielzeit benötigt. Dank der Barrierefreiheit wird es auch viel mehr Geheimnisse zu entdecken geben und viel mehr zu Sammeln, so dass es sich auch wirklich lohnt die Straße zu verlassen.
Anders als noch in Forza Horizon werden der Single- und der Multiplayer nicht mehr zwei getrennte Dinge sein, sondern sind miteinander verwoben. Darum kann man auch jederzeit aus einem Solo-Spiel in eine Mehrspieler-Session wechseln, ohne Wartezeit. Befindet man sich zum Beispiel gerade alleine im Spiel, fahren auf den Straßen die Drivatars der anderen Spieler. Sieht man nun, dass ein Freund online geht, wechselt man einfach per Knopfdruck in den Mehrspieler. Sofort werden die Drivatars durch echte Spieler ersetzt und an der Stelle, an der man gerade noch im Singleplayer war, befindet man sich dann im Mehrspieler. Erstmals auch wird es im Free Roam synchronisierten Verkehr geben. Man befindet sich also nicht mehr alleine nur mit den anderen Spielern auf der Map.
Nicht zuletzt erklärt Fulton die neuen Bucket List-Challenges. Das sind recht schräge Herausforderungen, die man mit an den Straßen geparkten Fahrzeugen erfüllen muss. Da gibt es zum Beispiel einen Hummer mit dem man durch den Wald pflügen muss oder einen Sportwagen mit dem man bestimmte Kunststücke zu vollführen hat. Nach dem Launch des Titels werden weitere Herausforderungen der Bucket List hinzugefügt, so dass man immer etwas Neues im Spiel vorfindet.
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