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Filme und Serien: Microsoft schließt Xbox Entertainment Studios - Konsolen - derStandard.at ? Web
[h=1]Filme und Serien: Microsoft schließt Xbox Entertainment Studios[/h][h=6]
18. Juli 2014, 12:10[/h]
[h=2]Lediglich die beiden "Halo"-Serien und eine Dokumentarserie überleben die Umstrukturierung[/h]Microsoft-CEO Satya Nadella hat gestern offiziell den Rotstift angesetzt. Rund 18.000 Stellen – vor allem ehemalige Mitarbeiter der von Nokia übernommenen Mobilsparte – werden gestrichen und die ehemaligen Billig-Handys von Nokia werden eingestellt. Die Umstrukturierungsmaßnahmen treffen jedoch auch den Unterhaltungsbereich, wie aus einem internen Memo von Xbox-Chef Phil Spencer hervorgeht.
[h=3]Schließung der Xbox Entertainment Studios[/h]
Erst im April hat Microsoft mit "Xbox Originals" groß angelegte Pläne angekündigt, mit verschiedenen Formaten in den Markt der eigenproduzierten Serien einsteigen zu wollen. Nun ist bereits wieder Schluss. Phil Spencer hat bekannt gegeben, dass die erst 2012 gegründeten Xbox Entertainment Studios, die für die Umsetzung der Serien verantwortlich sind, geschlossen werden. Erst im Juni ist mit "Every Street United" die erste eigenproduzierte Serie im Rahmen der "Xbox Originals" an den Start gegangen.
[h=3]"Halo"-Serien werden überleben[/h]
Lediglich drei Projekte werden das Ende der Xbox Entertainment Studios überleben. Die kommende Videospiel-Dokumentarserie "Signal to Noise", in deren ersten Folge es um den Aufstieg und Fall von Atari und die Entdeckung der verschollenen "E.T."-Videospiele geht, und die beiden geplanten "Halo"-Serien sollen weiter wie geplant umgesetzt werden.
Es handelt sich dabei einerseits um die von Ridley Scott produzierte digitale Serie "Halo: Nightfall", die gemeinsam mit der "Halo: The Master Chief Collection" im Herbst erscheinen wird, und andererseits um die "Halo"-Serie von Steven Spielberg. Alle anderen Projekte, darunter die Umsetzung des Pen-and-Paper-Rollenspiels "Deadland", der Detektivthriller "Gun Machine" und die Comic-Umsetzung "Winterworld", werden hingegen eingestellt.
[h=3]Immer weniger "One" in Xbox One[/h]Damit entfernt Microsoft ein weiteres Puzzleteil aus den ursprünglichen Plänen, die Xbox One neben Spielen auch stark auf den Entertainmentbereich zu fokussieren. Genaue Gründe für die Einstellung der Xbox Entertainment Studios werden nicht genannt. Spencer spricht in dem internen Memo lediglich davon, dass die Änderungen besser zu den langfristigen Zielen passen würden. (wen, derStandard.at, 18.07.2014)
[h=1]Filme und Serien: Microsoft schließt Xbox Entertainment Studios[/h][h=6]
18. Juli 2014, 12:10[/h]
[h=2]Lediglich die beiden "Halo"-Serien und eine Dokumentarserie überleben die Umstrukturierung[/h]Microsoft-CEO Satya Nadella hat gestern offiziell den Rotstift angesetzt. Rund 18.000 Stellen – vor allem ehemalige Mitarbeiter der von Nokia übernommenen Mobilsparte – werden gestrichen und die ehemaligen Billig-Handys von Nokia werden eingestellt. Die Umstrukturierungsmaßnahmen treffen jedoch auch den Unterhaltungsbereich, wie aus einem internen Memo von Xbox-Chef Phil Spencer hervorgeht.
[h=3]Schließung der Xbox Entertainment Studios[/h]
Erst im April hat Microsoft mit "Xbox Originals" groß angelegte Pläne angekündigt, mit verschiedenen Formaten in den Markt der eigenproduzierten Serien einsteigen zu wollen. Nun ist bereits wieder Schluss. Phil Spencer hat bekannt gegeben, dass die erst 2012 gegründeten Xbox Entertainment Studios, die für die Umsetzung der Serien verantwortlich sind, geschlossen werden. Erst im Juni ist mit "Every Street United" die erste eigenproduzierte Serie im Rahmen der "Xbox Originals" an den Start gegangen.
[h=3]"Halo"-Serien werden überleben[/h]
Lediglich drei Projekte werden das Ende der Xbox Entertainment Studios überleben. Die kommende Videospiel-Dokumentarserie "Signal to Noise", in deren ersten Folge es um den Aufstieg und Fall von Atari und die Entdeckung der verschollenen "E.T."-Videospiele geht, und die beiden geplanten "Halo"-Serien sollen weiter wie geplant umgesetzt werden.
Es handelt sich dabei einerseits um die von Ridley Scott produzierte digitale Serie "Halo: Nightfall", die gemeinsam mit der "Halo: The Master Chief Collection" im Herbst erscheinen wird, und andererseits um die "Halo"-Serie von Steven Spielberg. Alle anderen Projekte, darunter die Umsetzung des Pen-and-Paper-Rollenspiels "Deadland", der Detektivthriller "Gun Machine" und die Comic-Umsetzung "Winterworld", werden hingegen eingestellt.
[h=3]Immer weniger "One" in Xbox One[/h]Damit entfernt Microsoft ein weiteres Puzzleteil aus den ursprünglichen Plänen, die Xbox One neben Spielen auch stark auf den Entertainmentbereich zu fokussieren. Genaue Gründe für die Einstellung der Xbox Entertainment Studios werden nicht genannt. Spencer spricht in dem internen Memo lediglich davon, dass die Änderungen besser zu den langfristigen Zielen passen würden. (wen, derStandard.at, 18.07.2014)