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ProjectFactory
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DirectX 12 verhilft Spielen für die Xbox One nicht automatisch zu 1080p. Dieser entstandene Eindruck ist nach Meinung des The Witcher 3-Programmierers Balazs Torok falsch. Mit der neuen Grafik-Schnittstelle könne man die GPU vielleicht mit mehr Prozessen füttern, dies resuliert aber nicht zwangsläufig in besserer Performance.
Nicht alle Spiele in der Vergangenheit liefen auf der Xbox One in nativen 1080p. DirectX 12, so hoffen es womöglich einige Fans der Microsoft-Konsole, könne die Kehrtwende bringen. Nach Meinung von Balazs Torok soll man jedoch nicht dem Irrglauben erliegen, DirectX 12 würde die Performance signifikant verbessern. Torok arbeitet als Lead Engine Programmer bei CD Projekt Red an The Witcher 3 und bringt dementsprechend Expertise mit. "Ich denke, es gibt eine Menge Verwirrung im Bezug auf das, was DirectX 12 verbessert und das warum", beginnt der The Witcher 3-Programmierer. "Die meisten veröffentlichten Spiele können 1080p nicht, weil die zusätzliche Belastung der Shading Units zu viel wäre. Für all diese Spiele ändert DirectX 12 überhaupt nichts."
Torok weiter: "Sie können der GPU vielleicht mehr Prozesse zuteilen, diese aber nicht shadern, was dem Zweck zuwider läuft." DirectX 12 könne aber die Art und Weise ändern, wie Grafik-Programmierer über die "Pipelines" denken und dies wird nach Meinung von Torok möglicherweise in besseren Systemen resultieren. Auch Phil Spencer von Microsoft hatte in der Vergangenheit betont, dass Spieler keine zu hohen Erwartungen an DirectX 12 stellen sollten. "Es wird Entwicklern für Xbox One helfen", sagte Spencer. "Es wird keine gravierende Änderung geben, aber den Entwicklern mehr Möglichkeiten eröffnen." DirectX 12 debütiert voraussichtlich 2015 auf dem PC. Die Aussagen von Balazs Torok zum Thema DirectX 12 für Xbox One könnt ihr im Original unter dem Link nachlesen.
Quelle: Xbox One: DirectX 12 kein Heilmittel für 1080p-Problem
Nicht alle Spiele in der Vergangenheit liefen auf der Xbox One in nativen 1080p. DirectX 12, so hoffen es womöglich einige Fans der Microsoft-Konsole, könne die Kehrtwende bringen. Nach Meinung von Balazs Torok soll man jedoch nicht dem Irrglauben erliegen, DirectX 12 würde die Performance signifikant verbessern. Torok arbeitet als Lead Engine Programmer bei CD Projekt Red an The Witcher 3 und bringt dementsprechend Expertise mit. "Ich denke, es gibt eine Menge Verwirrung im Bezug auf das, was DirectX 12 verbessert und das warum", beginnt der The Witcher 3-Programmierer. "Die meisten veröffentlichten Spiele können 1080p nicht, weil die zusätzliche Belastung der Shading Units zu viel wäre. Für all diese Spiele ändert DirectX 12 überhaupt nichts."
Torok weiter: "Sie können der GPU vielleicht mehr Prozesse zuteilen, diese aber nicht shadern, was dem Zweck zuwider läuft." DirectX 12 könne aber die Art und Weise ändern, wie Grafik-Programmierer über die "Pipelines" denken und dies wird nach Meinung von Torok möglicherweise in besseren Systemen resultieren. Auch Phil Spencer von Microsoft hatte in der Vergangenheit betont, dass Spieler keine zu hohen Erwartungen an DirectX 12 stellen sollten. "Es wird Entwicklern für Xbox One helfen", sagte Spencer. "Es wird keine gravierende Änderung geben, aber den Entwicklern mehr Möglichkeiten eröffnen." DirectX 12 debütiert voraussichtlich 2015 auf dem PC. Die Aussagen von Balazs Torok zum Thema DirectX 12 für Xbox One könnt ihr im Original unter dem Link nachlesen.
Quelle: Xbox One: DirectX 12 kein Heilmittel für 1080p-Problem