Tassilo
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Vor einigen Tagen hieß es bei Crytek noch: Die Berichte über einen möglichen Zahlungsausfall seien falsch, niemand würde auf sein Geld warten müssen. Aber Insider-Berichte von mehreren, von einander unabhängigen Quellen besagen auch heute noch etwas anderes.
Laut Kotaku sollen im englischen Studio Crytek UK, das derzeit am Shooter-Nachfolger Homefront 2: The Revolution arbeitet, mehr als hundert Menschen die Arbeit niedergelegt haben. Sie erscheinen einfach nicht mehr im Büro, nachdem sie entweder gar nicht oder nur teilweise bezahlt worden sein sollen. Noch ist nicht ganz klar, ob die Mitarbeiter mit der Aktion protestieren wollen, oder sie das Studio komplett verlassen. Laut einem Insider ist letzteres aber durchaus möglich. In den vergangenen Monaten soll das Studio mit immenser Geschwindigkeit Mitarbeiter verloren haben.
Personen, die mit dem Prozess betraut sind, hoffen nun auf den deutschen Publisher Deep Silver beziehungsweise den Verlag Koch Media. Der hat sich die Rechte an Homefront einiges kosten lassen und könnte, so hoffen viele MItarbeiter, das UK Studio komplett aufkaufen. "Sie haben viel in Homefront investiert und werden ihr Investment schützen wollen", vermutet eine von Kotakus Quellen.
Crytek stand Ende Juni laut Berichten der Gamestar in der Kritik. Mehrere Quellen verrieten dem deutschen Magazin, dass Crytek im April fast zahlungsunfähig wurde und seitdem Gehälter zum Teil gar nicht, zum Teil verspätet bezahlt haben soll. Ein Nachfolger zu Ryse soll an Streitigkeiten mit Microsoft gescheitert sein, die Free2Play-Schiene kommt nur langsam ins Rollen - dem riesigen Weltkonzern Crytek fehlten einfach Verkäufe. Crytek dementierte den Bericht.
Quelle
Laut Kotaku sollen im englischen Studio Crytek UK, das derzeit am Shooter-Nachfolger Homefront 2: The Revolution arbeitet, mehr als hundert Menschen die Arbeit niedergelegt haben. Sie erscheinen einfach nicht mehr im Büro, nachdem sie entweder gar nicht oder nur teilweise bezahlt worden sein sollen. Noch ist nicht ganz klar, ob die Mitarbeiter mit der Aktion protestieren wollen, oder sie das Studio komplett verlassen. Laut einem Insider ist letzteres aber durchaus möglich. In den vergangenen Monaten soll das Studio mit immenser Geschwindigkeit Mitarbeiter verloren haben.
Personen, die mit dem Prozess betraut sind, hoffen nun auf den deutschen Publisher Deep Silver beziehungsweise den Verlag Koch Media. Der hat sich die Rechte an Homefront einiges kosten lassen und könnte, so hoffen viele MItarbeiter, das UK Studio komplett aufkaufen. "Sie haben viel in Homefront investiert und werden ihr Investment schützen wollen", vermutet eine von Kotakus Quellen.
Crytek stand Ende Juni laut Berichten der Gamestar in der Kritik. Mehrere Quellen verrieten dem deutschen Magazin, dass Crytek im April fast zahlungsunfähig wurde und seitdem Gehälter zum Teil gar nicht, zum Teil verspätet bezahlt haben soll. Ein Nachfolger zu Ryse soll an Streitigkeiten mit Microsoft gescheitert sein, die Free2Play-Schiene kommt nur langsam ins Rollen - dem riesigen Weltkonzern Crytek fehlten einfach Verkäufe. Crytek dementierte den Bericht.
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