
Tassilo
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Vor kurzem wurde das Google Drive Konto eines Entwicklers von The Witcher 3: Wild Hunt bei CD Projekt Red gehackt, wodurch Design Dokumente des Rollenspiels geleakt wurden.
Die über 30MB große Zip-Datei enthält u.a. die gesamte Handlung des Spiels, sämtliche Charaktere, alle Enden sowie Monster-Designs und die exklusiven Features, die es auf PS4 und Xbox One geben wird - Fans des Spiels sollten in ihrem Web Browser besser einen Filter einbauen, da damit zu rechnen ist, dass die Enden und andere Dinge der Handlung in Foren, auf Twitter, usw. veröffentlicht werden.
In den Dokumenten sind z.B. auch Reaktionen der NPCs (Nicht-Spieler-Charaktere) aufgeführt: Begeht der Spieler ein Verbrechen und wird von Wachen verfolgt, öffnet sich ein Dialog, wenn sie ihn sehen. Der Spieler kann die Verfolger dann bestechen, kämpfen oder fliehen.
Weitere Wachen können in der Zwischenzeit spawnen. Wird der Spieler von ihnen getötet, ist er nicht wirklich tot, sondern erwacht vor den Stadtmauern. Er hat etwas weniger Geld und Erfahrungspunkte, einen Level verliert er aber nicht.
Noch ist unklar, wer für den Hackerangriff verantwortlich ist. In einer ersten Stellungnahme hat CD Projekt Red eine Warnung ausgesprochen: Die Spieler sollten die Dokumente auf keinen Fall anschauen, da sie Spoiler enthalten und dadurch das Spielerlebnis zerstören könnten.
Die über 30MB große Zip-Datei enthält u.a. die gesamte Handlung des Spiels, sämtliche Charaktere, alle Enden sowie Monster-Designs und die exklusiven Features, die es auf PS4 und Xbox One geben wird - Fans des Spiels sollten in ihrem Web Browser besser einen Filter einbauen, da damit zu rechnen ist, dass die Enden und andere Dinge der Handlung in Foren, auf Twitter, usw. veröffentlicht werden.
In den Dokumenten sind z.B. auch Reaktionen der NPCs (Nicht-Spieler-Charaktere) aufgeführt: Begeht der Spieler ein Verbrechen und wird von Wachen verfolgt, öffnet sich ein Dialog, wenn sie ihn sehen. Der Spieler kann die Verfolger dann bestechen, kämpfen oder fliehen.
Weitere Wachen können in der Zwischenzeit spawnen. Wird der Spieler von ihnen getötet, ist er nicht wirklich tot, sondern erwacht vor den Stadtmauern. Er hat etwas weniger Geld und Erfahrungspunkte, einen Level verliert er aber nicht.
Noch ist unklar, wer für den Hackerangriff verantwortlich ist. In einer ersten Stellungnahme hat CD Projekt Red eine Warnung ausgesprochen: Die Spieler sollten die Dokumente auf keinen Fall anschauen, da sie Spoiler enthalten und dadurch das Spielerlebnis zerstören könnten.