Lizco
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Das neue Kinect 2.0 wird zwei Stimmen gleichzeitig verstehen und unterscheiden können. Auch im Dunkeln erkennt das Gerät verschiedene Bewegungen der Person - sofern das auch erwünscht wird. Denn manuelle Einstellungen erlauben dem Benutzer selbst zu entscheiden, was Kinect registriert. Aufgenommen oder gespeichert werden die Aufnahmen nicht.
Dass die Technologie vom neuen Kinect 2.0 wirklich Hammer ist, dürfte bereits so manchen Redakteur überzeugt haben. Aber einige haben wohl nach wie vor Angst, sie könnten von der Konsole aufgenommen werden... und wohlmöglich gegen ihren Willen ins Internet gestellt werden. Tja ganz so einfach ist es glücklicherweise nicht, denn Kinect kann zwar enorm viel registrieren... sei es Mundbewegungen oder das herumfuchteln der Arme und Hände - ja sogar zwei Stimmen sollen erkannt und unterschieden werden, allerdings wird weder etwas gespeichert, noch ins Internet veröffentlicht.
Da bei jeder Xbox One ein Kinect beiliegt, können Entwickler coole Features hierfür integrieren. Tja daran wird man sich vermutlich noch gewöhnen müssen... Apple hat`s mit Siri bereits umgesetzt - ein Smartphone mit Spracheingabe. Weitere sind gefolgt und keiner hat sich Gedanken gemacht, ob das Gequatsche direkt an den Hersteller gesendet wird. Willkommen im 21. Jahrhundert!
Dass die Technologie vom neuen Kinect 2.0 wirklich Hammer ist, dürfte bereits so manchen Redakteur überzeugt haben. Aber einige haben wohl nach wie vor Angst, sie könnten von der Konsole aufgenommen werden... und wohlmöglich gegen ihren Willen ins Internet gestellt werden. Tja ganz so einfach ist es glücklicherweise nicht, denn Kinect kann zwar enorm viel registrieren... sei es Mundbewegungen oder das herumfuchteln der Arme und Hände - ja sogar zwei Stimmen sollen erkannt und unterschieden werden, allerdings wird weder etwas gespeichert, noch ins Internet veröffentlicht.
Da bei jeder Xbox One ein Kinect beiliegt, können Entwickler coole Features hierfür integrieren. Tja daran wird man sich vermutlich noch gewöhnen müssen... Apple hat`s mit Siri bereits umgesetzt - ein Smartphone mit Spracheingabe. Weitere sind gefolgt und keiner hat sich Gedanken gemacht, ob das Gequatsche direkt an den Hersteller gesendet wird. Willkommen im 21. Jahrhundert!
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