Lizco
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Naruto Shippuden Ultimate Ninja Storm steuert im 4. und letzten Teil auf das große Finale zu. Spektakuläre und explosive Kämpfe, umhüllt mit einer guten Story machen das Spiel zu einem Leckerbissen für Liebhaber und Fans von Animes und Beat-em up Spiele.
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Vorweg ein wenig Smalltalk. Naruto ist eine Mangareihe vom Autor Masashi Kishimoto und umfasst 72 Ausgaben. Aus dem Erfolg wurde eine Animeserie welche mächtig einschlug und sich inzwischen auf mehr als 650 Episoden ausstreckt. Viel Spaß wer bei 1 beginnt. Im nun folgenden Test handelt es sich um den vierten und letzten Teil der Spielumsetzung von Naruto.
Wer Naruto und seine Crew kennt, wird sicher große Augen bekommen. Wer überhaupt nichts mit der Reihe anfangen kann, aber zumindest das Genre und Animes mag – sollte auch einen Blick drauf werfen. Ich für meinen Teil habe leider vor längerer Zeit nur den Anfang der Reihe geschaut und kenne daher nicht die komplette Geschichte. Hin und wieder gibt es einen Blick in die Vergangenheit, doch hätte es hier gern etwas mehr als „Einstieg“ sein können. Grundwissen schadet daher keineswegs, aber auch ohne kracht`s mächtig.
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Mächtig kracht`s schon direkt zu Beginn in einer Rückblende und dem Kampf zwischen zwei mächtigen Ninjas. Hier werdet ihr direkt ins kalte Wasser geworfen, doch alles halb so schlimm. Ich habe die Angewohnheit bei einem Beat-em up Spiel den Controller zu quälen und möglichst alle Tasten gleichzeitig zu betätigen… in der Hoffnung es passiert was. Es lohnt aber ins Menü zu gehen und sich dort die Steuerung zu verinnerlichen. Diese sollte in Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 4 keinen überfordern, denn bereits mit wenigen Tasten lassen sich hammermäßige Angriffe bewerkstelligen welche zudem mit einer kurzen explosiven Sequenz hervorgehoben werden. Überlegung und schnelle Reaktionen runden den Kampf noch ab, um im Anschluss auch ein besseres Ergebnis zu erzielen. Lief es nicht so gut, kann ein Kampf später noch wiederholt werden.
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Quicktime Events gibt es in Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 4 auch – zumindest im Story-Modus, darüber hinaus werdet ihr hiervon verschont bleiben. Während eines Kampfes im Story-Modus passiert es, dass ihr bestimmte Tasten drücken, oder im Dauerfeuer auf eine bestimmte Taste hämmern müsst. Da solche Kämpfe aber eine packende Sequenz beinhalten… eine Mischung aus Film und Spiel, sind diese wirklich prima integriert und eine Gedenksekunde für die Reaktion bleibt einem ebenfalls.
Im Story-Modus werdet ihr von Kapitel zu Kapitel geschickt und mit der eigentlichen Story versorgt. Beinah jedes Kapitel beinhaltet einen Kampf, doch liegt der Schwerpunkt ganz klar auf der Story. Die Erzählungen sind allesamt auf Japanisch oder Englisch und leider nicht in deutscher Sprache. Der Untertitel ist immerhin auf Deutsch. Ich hätte mich gefreut, wären mehr Dialoge zwischen den Charakteren animiert worden. Zusammengefasst folgt im Story-Modus eine Erzählung/Dialog, gefolgt von einem Kampf und anschließend einer weiteren Erzählung/Dialog. Und hier muss ich sagen… finde ich es keineswegs verkehrt, wenn ein „Prügelspiel“ eine umfangreiche Geschichte beinhaltet und sich nicht rein auf`s kloppen bezieht. Glücklicherweise hat Naruto hiervon genug.
Wer ein paar Schellen braucht, nutzt einfach den freien Kampfmodus oder den Online-Modus und stellt sich neuen Herausforderungen. Hier könnt ihr sowohl alleine als auch im Team spielen und aus zahlreichen Charakteren, dem gewünschten Level und Schwierigkeitsgrad wählen.
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Wer erfolgreich den Story-Modus und somit auch die Geschichte abgeschlossen hat, kann sich fortan dem Abenteuer-Modus widmen und zusammen mit Naruto und seinen Freunden durch eine halbwegs freie Welt begeben. In diesem Modus erhaltet ihr Aufträge und immer wiederkehrende Rückblenden aus der Vergangenheit – natürlich gespickt mit Kämpfen aus der Zeit vor dem großen Krieg. Ein feiner Zusatz für den Abschluss der Geschichte. Auch hier wären Naruto-Vorkenntnisse von Vorteil.
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Vorweg ein wenig Smalltalk. Naruto ist eine Mangareihe vom Autor Masashi Kishimoto und umfasst 72 Ausgaben. Aus dem Erfolg wurde eine Animeserie welche mächtig einschlug und sich inzwischen auf mehr als 650 Episoden ausstreckt. Viel Spaß wer bei 1 beginnt. Im nun folgenden Test handelt es sich um den vierten und letzten Teil der Spielumsetzung von Naruto.
Wer Naruto und seine Crew kennt, wird sicher große Augen bekommen. Wer überhaupt nichts mit der Reihe anfangen kann, aber zumindest das Genre und Animes mag – sollte auch einen Blick drauf werfen. Ich für meinen Teil habe leider vor längerer Zeit nur den Anfang der Reihe geschaut und kenne daher nicht die komplette Geschichte. Hin und wieder gibt es einen Blick in die Vergangenheit, doch hätte es hier gern etwas mehr als „Einstieg“ sein können. Grundwissen schadet daher keineswegs, aber auch ohne kracht`s mächtig.
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Mächtig kracht`s schon direkt zu Beginn in einer Rückblende und dem Kampf zwischen zwei mächtigen Ninjas. Hier werdet ihr direkt ins kalte Wasser geworfen, doch alles halb so schlimm. Ich habe die Angewohnheit bei einem Beat-em up Spiel den Controller zu quälen und möglichst alle Tasten gleichzeitig zu betätigen… in der Hoffnung es passiert was. Es lohnt aber ins Menü zu gehen und sich dort die Steuerung zu verinnerlichen. Diese sollte in Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 4 keinen überfordern, denn bereits mit wenigen Tasten lassen sich hammermäßige Angriffe bewerkstelligen welche zudem mit einer kurzen explosiven Sequenz hervorgehoben werden. Überlegung und schnelle Reaktionen runden den Kampf noch ab, um im Anschluss auch ein besseres Ergebnis zu erzielen. Lief es nicht so gut, kann ein Kampf später noch wiederholt werden.
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Quicktime Events gibt es in Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 4 auch – zumindest im Story-Modus, darüber hinaus werdet ihr hiervon verschont bleiben. Während eines Kampfes im Story-Modus passiert es, dass ihr bestimmte Tasten drücken, oder im Dauerfeuer auf eine bestimmte Taste hämmern müsst. Da solche Kämpfe aber eine packende Sequenz beinhalten… eine Mischung aus Film und Spiel, sind diese wirklich prima integriert und eine Gedenksekunde für die Reaktion bleibt einem ebenfalls.
Im Story-Modus werdet ihr von Kapitel zu Kapitel geschickt und mit der eigentlichen Story versorgt. Beinah jedes Kapitel beinhaltet einen Kampf, doch liegt der Schwerpunkt ganz klar auf der Story. Die Erzählungen sind allesamt auf Japanisch oder Englisch und leider nicht in deutscher Sprache. Der Untertitel ist immerhin auf Deutsch. Ich hätte mich gefreut, wären mehr Dialoge zwischen den Charakteren animiert worden. Zusammengefasst folgt im Story-Modus eine Erzählung/Dialog, gefolgt von einem Kampf und anschließend einer weiteren Erzählung/Dialog. Und hier muss ich sagen… finde ich es keineswegs verkehrt, wenn ein „Prügelspiel“ eine umfangreiche Geschichte beinhaltet und sich nicht rein auf`s kloppen bezieht. Glücklicherweise hat Naruto hiervon genug.
Wer ein paar Schellen braucht, nutzt einfach den freien Kampfmodus oder den Online-Modus und stellt sich neuen Herausforderungen. Hier könnt ihr sowohl alleine als auch im Team spielen und aus zahlreichen Charakteren, dem gewünschten Level und Schwierigkeitsgrad wählen.
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Wer erfolgreich den Story-Modus und somit auch die Geschichte abgeschlossen hat, kann sich fortan dem Abenteuer-Modus widmen und zusammen mit Naruto und seinen Freunden durch eine halbwegs freie Welt begeben. In diesem Modus erhaltet ihr Aufträge und immer wiederkehrende Rückblenden aus der Vergangenheit – natürlich gespickt mit Kämpfen aus der Zeit vor dem großen Krieg. Ein feiner Zusatz für den Abschluss der Geschichte. Auch hier wären Naruto-Vorkenntnisse von Vorteil.
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