Archie Medes
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Er war die Freundin einer ganzen Generation und genießt bis heute Kultstatus unter Spielern: Der Commodore Amiga feiert seinen 30. Geburtstag! In unserem Jubiläums-Special blicken wir nostalgisch zurück – auf die verworrene Hardware-Entwicklung des Amiga und die wichtigsten Spiele für den Computer-Oldie.
Kaum zu glauben: Im US-Bundesstaat Michigan steuert ein Amiga-Computer seit 30 Jahren die Klimaanlagen an 19 öffentlichen Schulen. Das System arbeitet zuverlässig, allerdings stören die Funkgeräte der Hausmeister gelegentlich das Signal des uralten Amiga-Modems.
Und dann ist da ja noch das Problem mit den Ersatzteilen: Maus und Monitor müssen gebraucht gekauft werden. Denn der Amiga-Fabrikant Commodore existiert schon lange nicht mehr. Das Vermächtnis des einst größten Computerherstellers der Welt lebt aber weiter, nicht nur in amerikanischen Bildungsanstalten, sondern auch in den Köpfen vieler ehemaliger Amiga-Nutzer.
[h=3]Aus der Not geboren: Die Anfänge[/h]Nach dem beispiellosen Erfolg des C64 sollte es Commodore Anfang der 80er-Jahre eigentlich blendend gehen. Doch nach dem Abgang des Firmengründers Jack Tramiel steht die Firma 1984 mit heruntergelassenen Hosen da: Hochrangige Ingenieure wechseln zum Konkurrenten Atari, die rechtzeitige Entwicklung eines adäquaten C64-Nachfolgers hat man verschlafen.
30 Jahre Amiga - Die bewegte Geschichte des Kult-Computers - GamePro
Wie gerne erinnere ich mich an die damalige Zockerzeit. Spaß haben und gut.
Kaum zu glauben: Im US-Bundesstaat Michigan steuert ein Amiga-Computer seit 30 Jahren die Klimaanlagen an 19 öffentlichen Schulen. Das System arbeitet zuverlässig, allerdings stören die Funkgeräte der Hausmeister gelegentlich das Signal des uralten Amiga-Modems.
Und dann ist da ja noch das Problem mit den Ersatzteilen: Maus und Monitor müssen gebraucht gekauft werden. Denn der Amiga-Fabrikant Commodore existiert schon lange nicht mehr. Das Vermächtnis des einst größten Computerherstellers der Welt lebt aber weiter, nicht nur in amerikanischen Bildungsanstalten, sondern auch in den Köpfen vieler ehemaliger Amiga-Nutzer.
[h=3]Aus der Not geboren: Die Anfänge[/h]Nach dem beispiellosen Erfolg des C64 sollte es Commodore Anfang der 80er-Jahre eigentlich blendend gehen. Doch nach dem Abgang des Firmengründers Jack Tramiel steht die Firma 1984 mit heruntergelassenen Hosen da: Hochrangige Ingenieure wechseln zum Konkurrenten Atari, die rechtzeitige Entwicklung eines adäquaten C64-Nachfolgers hat man verschlafen.
30 Jahre Amiga - Die bewegte Geschichte des Kult-Computers - GamePro
Wie gerne erinnere ich mich an die damalige Zockerzeit. Spaß haben und gut.