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ProjectFactory
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Trotz des geringen eSRAM-Speichers der Xbox One sei es durchaus möglich, eine Auflösung von 1080p zu realisieren. Dies gelang zumindest den Entwicklern des Horror-Schockers Outlast. Red-Barrel-Gründer Philippe äußerte sich kürzlich in einem Interview zur Auflösungs-Debatte um Microsofts Xbox One.
DENNIS REISDORF
Autor
28.06.2014 um 11:23 Uhr
Die Gründe für die niedrigeren Auflösungen von Xbox-One-Titeln im Vergleich zu den PS4-Pedants dürften unter anderem bei dem eng bemessenen eSRAM-Speicher liegen. Wie die Outlast-Entwickler von Red Barrel Games in einem Interview verrieten, sei es dennoch sehr wohl möglich, eine Auflösung von 1080p zu erreichen, wenn auch mit gelegentlichen Framerate-Einbrüchen. Mit der Xbox One-Umsetzung des Horror-Shockers Outlast sei dies nämlich gelungen, wie die Entwickler erklären.
""Es stimmt, der eSRAM-Speciher der Xbox One ist sehr klein für 1080p, man hat eigentlich nie genug davon. Da aber die Unreal Engine 3 ein guter Forward-Renderer ist, brauchen wir gar nicht so viel wie andere Spiele, die auf Deferred-Rendering setzen", erklärt Gründer Philippe Morin im Gespräch mit Gamingbolt. Trotz gelegentlicher Framedrops sein die Xbox One-Version von Outlast keineswegs die schlechtere, wie Morin weiter ausführt.
"Im Gegenteil, aufgrund der zusätzlichen Entwicklungszeit, war es uns möglich, noch einige Bugs zu entfernen und weitere Optimierungen durchzuführen", so Morin. Outlast erschien erst kürzlich auch für Microsofts Spielekonsole, die Xbox One und muss sich grafisch offensichtlich nicht hinter der Konkurrenz verstecken. Das Interview mit Phillippe Morin von Red Barrel Games lest ihr im Original auf gamingbolt.com. Weitere Infos zur Xbox One und zum Horror-Adventure Outlast findet ihr auf unseren entsprechenden Themenseiten.
wer ein besseren überblick haben will hier der link: Xbox One: 1080p trotz geringem eSRAM-Speicher möglich, sagen Outlast-Entwickler
DENNIS REISDORF
Autor
28.06.2014 um 11:23 Uhr
Die Gründe für die niedrigeren Auflösungen von Xbox-One-Titeln im Vergleich zu den PS4-Pedants dürften unter anderem bei dem eng bemessenen eSRAM-Speicher liegen. Wie die Outlast-Entwickler von Red Barrel Games in einem Interview verrieten, sei es dennoch sehr wohl möglich, eine Auflösung von 1080p zu erreichen, wenn auch mit gelegentlichen Framerate-Einbrüchen. Mit der Xbox One-Umsetzung des Horror-Shockers Outlast sei dies nämlich gelungen, wie die Entwickler erklären.
""Es stimmt, der eSRAM-Speciher der Xbox One ist sehr klein für 1080p, man hat eigentlich nie genug davon. Da aber die Unreal Engine 3 ein guter Forward-Renderer ist, brauchen wir gar nicht so viel wie andere Spiele, die auf Deferred-Rendering setzen", erklärt Gründer Philippe Morin im Gespräch mit Gamingbolt. Trotz gelegentlicher Framedrops sein die Xbox One-Version von Outlast keineswegs die schlechtere, wie Morin weiter ausführt.
"Im Gegenteil, aufgrund der zusätzlichen Entwicklungszeit, war es uns möglich, noch einige Bugs zu entfernen und weitere Optimierungen durchzuführen", so Morin. Outlast erschien erst kürzlich auch für Microsofts Spielekonsole, die Xbox One und muss sich grafisch offensichtlich nicht hinter der Konkurrenz verstecken. Das Interview mit Phillippe Morin von Red Barrel Games lest ihr im Original auf gamingbolt.com. Weitere Infos zur Xbox One und zum Horror-Adventure Outlast findet ihr auf unseren entsprechenden Themenseiten.
wer ein besseren überblick haben will hier der link: Xbox One: 1080p trotz geringem eSRAM-Speicher möglich, sagen Outlast-Entwickler