Tassilo
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Vor etwa drei Jahren begann Creative Assembly mit der Entwicklung von Alien: Isolation. Dabei stand am Anfang ein Demo-Level, das Labor, mit dem man begann die ersten Gameplay-Experimente durchzuführen und die ebenfalls dazu diente SEGA zu zeigen, in welche Richtung das Spiel gehen sollte. Wie Alistair Hope in einem Interview erklärte, spielte man den Charakter damals noch aus der Verfolgerperspektive. Einfach deswegen, weil das so üblich war für Survival-Horror-Games.
Doch je weiter die Entwicklung voranschritt, desto mehr wurde klar, dass das Spiel aus einer Egoperspektive heraus viel intensiver wirken würde. Erste Versuche damit bestätigten das auch. Plötzlich gab es da nicht mehr diesen Charakter der ein Alien ansah, sondern man sah plötzlich selbst in die nicht vorhandenen Augen des Alien. Das sollte das Spielerlebnis komplett verändern und man beschloss bei der Egoperspektive zu bleiben.
Doch je weiter die Entwicklung voranschritt, desto mehr wurde klar, dass das Spiel aus einer Egoperspektive heraus viel intensiver wirken würde. Erste Versuche damit bestätigten das auch. Plötzlich gab es da nicht mehr diesen Charakter der ein Alien ansah, sondern man sah plötzlich selbst in die nicht vorhandenen Augen des Alien. Das sollte das Spielerlebnis komplett verändern und man beschloss bei der Egoperspektive zu bleiben.