Lizco
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Quantum Break ist der neue Teil von Remedy Entertainment und widmet sich rund um das Thema Zeitreisen. Verpackt als ein actionreiches Spiel mit toller Handlung, birgt Quantum Break zudem eine integrierte TV-Serie.
Anhang anzeigen 24011
Nach Alan Wake folgte nach gut sechs Jahren mit Quantum Break ein völlig neuer Spieletitel von Remedy. Wer bereits mit Alan Wake seine Freude hatte, dem könnte durchaus auch Quantum Break gefallen. Zwar kann ich in diesem Fall keine Gegner mit einer Taschenlampe blenden… ich hab`s versucht, doch erzählerisch ist es einfach wieder klasse und schaut noch dazu ziemlich gut aus.
In Quantum Break trifft der Hauptcharakter Jack Joyce nach langer Zeit seinen Kollegen Paul Serene, einem Wissenschaftler der zusammen mit Jack`s Bruder Will an einer Zeitmaschine gearbeitet hat. Wie ihr euch schon denken könnt, lief einiges schief beim Einschalten der Maschine und kurze Zeit später spielte nicht nur die Zeit völlig verrückt – ihr werdet zudem auch noch von einem Trupp schwer bewaffneter Soldaten besucht.
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Glück im Unglück. Der Fehlschlag hat euch mit einigen sehr feinen Fähigkeiten ausgestattet. Diese beweisen sich nicht nur im Kampf als nützlich, sondern auch beim Überwinden kniffliger Stellen. So könnt ihr für kurze Zeit die Zeit zurückdrehen und dadurch eine zerstörte Brücke reparieren. Lasst ihr euch beim Überqueren allerdings zu lange Zeit, holt euch die Zeit ein und die Brücke stürzt unter euren Füßen ein.
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Das Problem nur, ist Jacks Kollege Paul. Einstmals ein guter Freund, entpuppt er sich nach diesem Experiment nicht mehr als ein freundlicher Kollege. Das hat er kurzerhand bewiesen, als sich herausstellte das Paul es ist, der den Trupp befehligte.
Es ist immer toll ein Spiel zu haben welches in seiner Erzählung so richtig aufblüht. So werdet ihr im Laufe des Spiels nicht nur zahlreiche Zwischensequenzen erhalten – auch erwarten euch insgesamt 4 rund 22 Minuten lange Live-Episoden mit namenhaften Schauspielern. Und diese sind absolut keine Trash-Movies, sondern stehen in Qualität einer echten Fernsehserie in nichts nach. Hin und wieder müsst ihr zudem wichtige Entscheidungen treffen, die sich im Laufe der Zeit auf das Spiel auswirken. All das zusammengepackt, macht es einfach schon um einiges besser und halte ich für keineswegs überflüssig. Auch wenn es ab und an bereits gribbelt und man die Story sofort auf eigene Faust fortsetzen mag, empfiehlt es sich die Videosequenzen, sowie auch herumliegende Informationen durchzulesen. Aber auch ohne jedes Papier zu studieren, findet ihr euren Weg ans Ziel.
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Sofern euch die Truppen nicht vorher stoppen. Einige von ihnen können ebenfalls die Zeit manipulieren oder sind schwer gepanzert und lassen sich ideal von hinten attackieren. An Waffen stehen euch Maschinengewehre, Schrotflinten oder Pistolen zur Verfügung. Doch das i-Tüpfelchen sind ohnehin die verschiedenen Zeitfähigkeiten, die ihr im Feuergefecht schnell zu schätzen wisst. Diese Fähigkeiten könnt ihr im Verlauf des Spieles upgraden und so verstärken oder einen Zeitstopp verlängern.
Anhang anzeigen 24012
Grafisch kann sich Quantum Break sehen lassen. Die Physik-Engine spielt beim Kampfeinsatz wirklich gut mit und es sieht klasse aus, wenn eine Zeitexplosion einige Gegner aufwirbelt und Dinge durch die Gegend fliegen. Ach, Zerstörung kann gut aussehen. Nur scheint Gewicht hier relativ zu sein, denn so einige – sonst recht schwere Objekte, schienen sich problemlos beiseite zu laufen.
Fazit:
Quantum Break ist ein durch und durch gelungenes Spiel und leider je nach Spielweise recht schnell vorbei. Ja, es ist ein Actionspiel… und daran mangelt es an nichts. Doch setzt Remedy nicht nur Wert auf geballte Feuerkraft und Explosionen, sondern auch auf Charaktere und deren Hintergrund. Es macht auch äußerst Laune sich in die Lage des jeweiligen Charakters zu versetzen und mögliche Entscheidungen zu fällen. Eine Geschichte erzählen… das haben sie bereits in Alan Wake bewiesen.
Aber keine Panik, an Schusswechsel mangelt es nicht. Wer die Fähigkeiten gut beherrscht, wird sich im Kampf beinahe wie ein Superheld vorkommen – wenn auch nicht Kugelfest. Nur gut, dass es kein Video von meinem Gefecht zusehen gibt. Laune macht`s aber trotzdem! Auch die Serie ist toll anzusehen und kein übler Streifen. Fragt sich nur, ob dadurch am Spielinhalt gespart wurde.
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Nach Alan Wake folgte nach gut sechs Jahren mit Quantum Break ein völlig neuer Spieletitel von Remedy. Wer bereits mit Alan Wake seine Freude hatte, dem könnte durchaus auch Quantum Break gefallen. Zwar kann ich in diesem Fall keine Gegner mit einer Taschenlampe blenden… ich hab`s versucht, doch erzählerisch ist es einfach wieder klasse und schaut noch dazu ziemlich gut aus.
In Quantum Break trifft der Hauptcharakter Jack Joyce nach langer Zeit seinen Kollegen Paul Serene, einem Wissenschaftler der zusammen mit Jack`s Bruder Will an einer Zeitmaschine gearbeitet hat. Wie ihr euch schon denken könnt, lief einiges schief beim Einschalten der Maschine und kurze Zeit später spielte nicht nur die Zeit völlig verrückt – ihr werdet zudem auch noch von einem Trupp schwer bewaffneter Soldaten besucht.
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Glück im Unglück. Der Fehlschlag hat euch mit einigen sehr feinen Fähigkeiten ausgestattet. Diese beweisen sich nicht nur im Kampf als nützlich, sondern auch beim Überwinden kniffliger Stellen. So könnt ihr für kurze Zeit die Zeit zurückdrehen und dadurch eine zerstörte Brücke reparieren. Lasst ihr euch beim Überqueren allerdings zu lange Zeit, holt euch die Zeit ein und die Brücke stürzt unter euren Füßen ein.
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Das Problem nur, ist Jacks Kollege Paul. Einstmals ein guter Freund, entpuppt er sich nach diesem Experiment nicht mehr als ein freundlicher Kollege. Das hat er kurzerhand bewiesen, als sich herausstellte das Paul es ist, der den Trupp befehligte.
Es ist immer toll ein Spiel zu haben welches in seiner Erzählung so richtig aufblüht. So werdet ihr im Laufe des Spiels nicht nur zahlreiche Zwischensequenzen erhalten – auch erwarten euch insgesamt 4 rund 22 Minuten lange Live-Episoden mit namenhaften Schauspielern. Und diese sind absolut keine Trash-Movies, sondern stehen in Qualität einer echten Fernsehserie in nichts nach. Hin und wieder müsst ihr zudem wichtige Entscheidungen treffen, die sich im Laufe der Zeit auf das Spiel auswirken. All das zusammengepackt, macht es einfach schon um einiges besser und halte ich für keineswegs überflüssig. Auch wenn es ab und an bereits gribbelt und man die Story sofort auf eigene Faust fortsetzen mag, empfiehlt es sich die Videosequenzen, sowie auch herumliegende Informationen durchzulesen. Aber auch ohne jedes Papier zu studieren, findet ihr euren Weg ans Ziel.
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Sofern euch die Truppen nicht vorher stoppen. Einige von ihnen können ebenfalls die Zeit manipulieren oder sind schwer gepanzert und lassen sich ideal von hinten attackieren. An Waffen stehen euch Maschinengewehre, Schrotflinten oder Pistolen zur Verfügung. Doch das i-Tüpfelchen sind ohnehin die verschiedenen Zeitfähigkeiten, die ihr im Feuergefecht schnell zu schätzen wisst. Diese Fähigkeiten könnt ihr im Verlauf des Spieles upgraden und so verstärken oder einen Zeitstopp verlängern.
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Grafisch kann sich Quantum Break sehen lassen. Die Physik-Engine spielt beim Kampfeinsatz wirklich gut mit und es sieht klasse aus, wenn eine Zeitexplosion einige Gegner aufwirbelt und Dinge durch die Gegend fliegen. Ach, Zerstörung kann gut aussehen. Nur scheint Gewicht hier relativ zu sein, denn so einige – sonst recht schwere Objekte, schienen sich problemlos beiseite zu laufen.
Fazit:
Quantum Break ist ein durch und durch gelungenes Spiel und leider je nach Spielweise recht schnell vorbei. Ja, es ist ein Actionspiel… und daran mangelt es an nichts. Doch setzt Remedy nicht nur Wert auf geballte Feuerkraft und Explosionen, sondern auch auf Charaktere und deren Hintergrund. Es macht auch äußerst Laune sich in die Lage des jeweiligen Charakters zu versetzen und mögliche Entscheidungen zu fällen. Eine Geschichte erzählen… das haben sie bereits in Alan Wake bewiesen.
Aber keine Panik, an Schusswechsel mangelt es nicht. Wer die Fähigkeiten gut beherrscht, wird sich im Kampf beinahe wie ein Superheld vorkommen – wenn auch nicht Kugelfest. Nur gut, dass es kein Video von meinem Gefecht zusehen gibt. Laune macht`s aber trotzdem! Auch die Serie ist toll anzusehen und kein übler Streifen. Fragt sich nur, ob dadurch am Spielinhalt gespart wurde.
