PS4 "The Order 1886": Test und Video Review (Interessanter Artikel)

Diskutiere "The Order 1886": Test und Video Review (Interessanter Artikel) im Playstation Forum Forum im Bereich Andere Systeme; "The Order 1886" macht von Anfang an klar, dass man hier einen "Next-Gen"-Titel vor sich hat. Der filmische Look des Spiels überträgt sich...
Yugi2007

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"The Order 1886" macht von Anfang an klar, dass man hier einen "Next-Gen"-Titel vor sich hat. Der filmische Look des Spiels überträgt sich nahtlos von den Zwischensequenzen auf das Gameplay. Unschärfefilter, Licht- und Schatteneffekte, knackscharfe Texturen (die nur in den Gameplay-Videos durch die Kompression etwas weich erscheinen) und ausgeblichene Farben vermitteln den Eindruck eines animierten Gemäldes.

Bevor "The Order 1886" zur Hochform aufläuft, heißt es den gemächlichen Spieleinstieg zu meistern. Die Wege sind stets übersichtlich gestaltet, der Wechsel zwischen Außen- und Innenräumen geht nahtlos vonstatten. Sehr schön: Störende Ladezeiten gibt es im gesamten Spiel nicht und Sie können jedes der insgesamt 16 Spielekapitel und sogar einzelne Sequenz aus dem Hauptmenü direkt aufrufen. Obwohl die Grafik Staunen hervorruft, bleibt die Interaktion stets limitiert. Neben Zeitungen, auf denen die Titelseite ablesbar ist, können Sie zum Beispiel Fotos begutachten und dies nicht nur von vorn, sondern auch von der Rückseite.

Weitere interessante Hintergrundinfos abseits der Hauptgeschichte verraten die im Spiel verteilten Phonographen-Zylinder, die aber erst umständlich im Menübildschirm angespielt werden müssen und nicht, wie zum Beispiel Tonbandaufnahmen in "Bioshock", einfach im Hintergrund während des Spiels wiedergegeben werden können. Wann Sie Springen, Rennen oder sich schlicht im Schritttempo bewegen dürfen, wird vom Spiel strikt vorgegeben. Dabei gilt: Können Sie nicht rennen, sind Sie in Sicherheit. Bereits nach wenigen Minuten dämmert dem Spieler: Dieses virtuelle London sieht verdammt gut aus, doch man fühlt sich wie ein Museumsbesucher, der alles anschauen, aber nichts anfassen darf.

Nicht nur zu Lande, auch in der Luft inszeniert "The Order 1886" großes Schauspiel: Die Infiltrierung eines Zeppelins ist einer der Höhepunkte des Spiels, die Übergänge von selbständig ablaufenden Sequenzen und tatsächlichen Gameplay-Szenen kommen ohne störende Wartezeit aus. Meist erkennen Sie anhand der Tasteneinblendung, dass Sie die Figuren tatsächlich via Stick steuern können – die grandiose Grafik vermittelt hingegen den Eindruck, einen komplett vorgerenderten Film zu bestaunen. Je weiter man in den Zeppelin vordringt, desto mehr vermisst man allerdings Spieldynamik. Wem der Kampf auf einem sinkenden Schiff in "Uncharted 3" noch bestens in Erinnerung geblieben ist, der wünscht sich mehr Spektakel – derlei Schmankerl erwarten Sie in "The Order 1886" nicht.

Kulissenhaftes Design


Das kulissenhafte Design stört mit fortlaufender Spieldauer immer mehr: Nur zu gern würden wir in Teslas Werkstatt ein wenig Unruhe stiften, doch mehr als uns umzuschauen dürfen wir auch in diesem Fall nicht. Haben wir den Rundgang beendet, ruft uns Tesla zu sich: Obwohl wir direkt vor ihm stehen, "bemerkt" er uns erst Sekunden später. Die Sequenz gerät ins Stocken, wir warten auf das Einblenden der Dreiecktaste, um die Sequenz zum Abschluss zu bringen.

Wie filmische Sequenzen und limitierte Tasteneingaben dynamisch umgesetzt werden, haben Spiele wie "Heavy Rain" oder "Beyond: Two Souls" bereits erfolgreich bewiesen, in "The Order 1886" wirken die Quicktime-Events plump und deplatziert. Richtig wütend machte uns das Spiel, als eine wehrlose Person auf dem Boden liegend zusammengeschlagen wurde und wir als Ritter der Tafelrunde nicht eingreifen können. Nach ein paar Sekunden verstummen die Stimmen und die Szene friert förmlich ein. Dieses Schema, dass die Bewohner Londons nur wenige Sätze beherrschen und dann wie ein Fremdkörper erscheinen, zieht sich durch das gesamte Spiel. Grotesk erscheint das Bild eines Marktplatzes, der nach großer Aufruhr gänzlich zum Stillleben wird.

Shooter mit Schwachstellen


Im Kern ist "The Order 1886" natürlich kein Adventure, sondern ein Shooter und genau in diesen Sequenzen ist der Spielfluss am besten, wenn auch nicht perfekt. Die Kamera bleibt immer nah am Charakter, der Blickwinkel erinnert stark an "Resident Evil 4". Das Ballern aus der Deckung klappt reibungslos, ein paar kreative Waffen geben dem Spielprinzip die richtige Würze. Die Areale sind aber derart klein und eng, dass Taktik nur eine untergeordnete Rolle spielt. Unglücklich: Sollten Sie Munition nicht aufnehmen können und entfernen Sie sich ein paar Meter vom Standort, sind sowohl die erledigten Feinde als auch die Munition verschwunden. In dunklen Tunneln schreibt das Spiel die Verwendung einer Lampe vor, was die Waffenauswahl auf Pistolen limitiert und zugleich das Spieldesign über den Haufen wirft: In Deckung gehen können Sie mit einer Lampe nämlich nicht.

Sämtliche Shooter-Klischees erfüllt "The Order 1886" mit Bravour: Hinter Geschützen ballern Sie Gegnermassen mit unendlichem Munitionsvorrat nieder, in den engen Kampfgebieten rücken die Gegnergruppen vom gleichen Standort nach. Die Gewaltdarstellung ist stets explizit, teilweise überspannen die Macher den Bogen: Wenn Sie in Ego-Ansicht und Nahaufnahme einen Gegner zu Tode prügeln, erinnert das an die Gewaltexzesse von Kratos aus "God Of War", nur wirken diese in "The Order 1886" schlichtweg deplatziert.

Das Zusammenspiel zwischen Schießereien und selbständig ablaufenden Actionsequenzen gerät ein ums andere Mal ins Stocken: Wollen Sie in einer Szene einem Verbrecher folgen, das Tor aufstoßen und die Geisel retten, müssen Sie erst abwarten, bis Sie von Ihren Mitstreitern darauf hingewiesen werden und nach ein paar Sekunden die Dreieckstaste eingeblendet wird – erst dann dürfen Sie einschreiten. In besonders brenzlichen Situationen schaltet das Spiel auf Quicktimeevents um – ein falscher oder zu spät ausgeführter Tastendruck, und Sie müssen die Sequenz wiederholen, immer und immer wieder. Das haben Spiele wie "The Walking Dead" deutlich cleverer gelöst, indem selbst Fehleingaben nicht automatisch einen Spielabbruch nach sich ziehen.


Wurden Sie in Gefechten zu stark verwundet, können Sie sich zurückziehen und einen Schluck vom Zauberwasser nehmen. Gegner verhalten sich nur selten intelligent und das Spieldesign wirft Fragen auf: In einer Szene reicht der Druck auf die Dreiecktaste aus, um einen Gegner auszuschalten, in einer anderen vergleichbaren Szene müssen Sie die Dreieckstaste dagegen zum richtigen Zeitpunkt (nicht zu früh und nicht zu spät) drücken. Geht der Munitionsvorrat gänzlich zur Neige, stellen sich dem Spieler spätestens dann Fragen, wenn eine Actionsequenz eingeleitet wird und aus der Deckung heraus geschossen werden soll – ohne Munition? Die Lösung des Rätsels: Wird eine neue Sequenz eingeleitet, ist der Munitionsvorrat automatisch wieder aufgefüllt. Dies erkennt man aber erst, wenn die Sequenz wiederholt werden muss.

Geradezu lächerlich erscheint der Spielablauf, wenn belanglose Gegenstände wie ein Apfel per in die Länge gezogener Actionsequenz dazu herhalten müssen, einen einzigen Gegner lautlos um die Ecke zu bringen. In einer anderen Szene weist uns der Bordellbesitzer hingegen darauf hin, dass Waffen nicht erwünscht sind. Also geben wir brav unsere Schusswaffen ab, behalten aber die gut sichtbaren "Fleischermesser". Spannung und Dramatik kommen immer dann auf, wenn Ihnen die Lykaner an die Wäsche wollen. Auch in diesen Kämpfen dauert es aber nicht lange, bis das limitierte Spieldesign durchschaut ist – wer fleißig die Ausweichtaste drückt, dem kann so gut wie nichts passieren. Dies gilt seltsamerweise gleichermaßen für die Nahkampfsequenzen mit den Lykanern: Während Schlägereien in Quicktime-Events mit vergleichsweise harmlosen Wachen bei falsch gedrückter Taste den sofortigen Tod bedeuten, verkraften Sie von den überlebensgroßen werwolfähnlichen Wesen gleich mehrere todbringende Treffer.

Eigene Ansprüche zu hoch


Dass "The Order 1886" viel mehr hätte sein können als ein vorhersehbares, ultralineares Spielfimabenteuer mit verunglückten Quicktime-Events, zeigt sich in den zahlreichen Gadgets, die leider viel zu selten und nur an exakt vorgegebenen Punkten zum Einsatz kommen. Was in den Köpfen der Spieler hängen bleibt, ist die famose audiovisuelle Präsentation, das überragende Art-Design und eine Spielwelt, in der man sich nur zu gern verlieren möchte, wenn es das Spiel erlauben würde. Selbst die oft sträflich vernachlässigte deutsche Synchro kann sich abseits kleiner Ausrutscher und fehlender Akzente hören lassen. Wer das Spiel im englischen Original erleben möchte, muss die Systemsprache seiner PS4 ändern, eine Sprachauswahl im Spiel gibt es leider nicht.

"The Order 1886" scheitert an den eigenen Ansprüchen: Die Story ist vorhersehbar, den Hintergrundgeschichten der Charaktere wird zu wenig Beachtung geschenkt und das Potenzial des Settings wird nur angedeutet. Die Hoffnung, die der erste Trailer schürte, einen Shooter mit einer interessanten Gruppendynamik spielen zu können, bewahrheitet sich leider viel zu selten, denn die Story schlägt einen gänzlich anderen Weg ein. Sie werden in die Spielwelt von "The Order 1886" hineingeworfen und gegen Ende abrupt aus der Geschichte entlassen, ohne einen befriedigenden Abschluss erlebt zu haben. Viele Charaktere handeln nicht nachvollziehbar, was es umso schwieriger macht, die Herzen der Spieler zu erreichen. Mehr als ein Auftakt zu einer (angedeuteten) Spielserie ist "The Order 1886" nicht geworden. Verglichen mit einer TV-Serie, wie "Penny Dreadful", erleben Sie in den rund 8 Spielstunden viel Leerlauf und wenig Substanzielles. Betrachtet man das Gameplay, so erscheint ein "The Last Of Us" im Vergleich fast wie ein Open-World-Actionsspiel.


Quelle: "The Order 1886": Test und Video Review - DIGITALFERNSEHEN.de
 
Yugi2007

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Wie viele es hier im Forum vorraus gesagt haben, ein echter Grafikblender mehr nicht.
 
Ali-mente

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xXscar65Xx
Jetzs hat die Ps4 auch einen Ryse;)Aber The Order wird genau wie Ryse auch seine käufer finden.
 
GamingNerd

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Ähm, schon mal was von Copyright gehört? Kannst doch nicht einfach einen Artikel 1:1 von einer anderen Seite hierher kopieren.
 
Yugi2007

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Na und? Das nennt sich geistiges Eigentum. Wenn es so einfach wäre, und man nur die Quelle angeben muss von wo man es kopiert hat, dann würde das Copyright ziemlich sinnlos sein.

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BASH4Y0U

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BASH4Y0U
Die Original Quelle ist doch immer noch verlinkt.
Ja, ich habe das auch mal so eine Zeit gemacht doch es haben sicher trotzdem alle aufgeregt :D

Kp wieso die Leute hier im forum so drauf sind :)
Solange die Quelle angegeben wurde ist das zitieren von Texten erlaubt

Will hier aber keiner glauben

Ist auch das einzige forum wo das so gehandhabt wird
 
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GamingNerd

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Das geht aber weit über ein Zitat hinaus ;) Du legst das zitieren da etwas falsch aus. Ich weiß ja nicht, ob du schon mal ne wissenschaftliche Arbeit geschrieben hast, da lernt man wie man richtig zitiert. Komplette Texte 1:1 kopieren und dann die URL drunter zu setzen, ist kein zitieren.

Es ist schlicht und ergreifend rechtlich nicht in Ordnung und wenn man lustig ist, könnte man die Forenbetreiber auf Unterlassung verklagen. Streng genommen ist das was Yugi da gemacht hat, illegales vervielfältigen von Urheberrechtlich geschützten Materials.
 
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Angel

Guest
Da Ihr für sowas selber Haftet.
Ist es ok.
Es gibt aber Seiten, die sich bei uns beschwerd haben und wir haben die User angeschrieben, das meinte Bash4YOU

Posten von Beiträgen/Bilder etc. kann immer zu Problemen führen.
Das Recht am Eigentum hat der Autor.
 
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Sil3ntJul86

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Sil3ntJul86
Naja, man könnte jetzt sagen, dass die PS4 nun sein eigenes Ryse hat. Jedoch kommt The Order bei den Testern (bisher) etwas besser davon. Warum auch immer. Für mich reicht es einfach nicht, um es mir für 60€ zu kaufen. Ryse hatte wenigstens noch einen Multiplayer, der sogar eine gewisse Zeit Spaß gemacht hat. Bei The Order fällt dies ja komplett weg. Wenn ich so an die Wertungen der Zeitschriften, Online-Magizne usw. denke (Ryse) und diese nun mit The Order vergleiche, verstehe ich leider die Welt nicht mehr! Beide Games können in meinen Augen nur eins... Mit Grafik blenden. Ansonsten fällt alles sehr monoton aus!

Ich werde The Order sicherlich nachholen. Im Sommerloch und dann auch nur, wenn ich es für ca. 30€ bekomme. Denn mehr ist es in meinen Augen leider nicht wert!
 
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achior

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Was sollen die sinnlosen vergleiche mit ryse?
Ryse ist ein SPIEL mit einfache Steuerung.
The Order ist ein 3std. FILM mit einer Pad Steuerung.

Du wirst bei the order in einzelne Scenen geworfen wo du meist eine taste drücken musst und mal paar Schüsse abfeuerst auf Gegner ohne KI, das wars, im vergleich dazu ist Ryse ein richtiges game.
 
D0itD

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Na und? Das nennt sich geistiges Eigentum. Wenn es so einfach wäre, und man nur die Quelle angeben muss von wo man es kopiert hat, dann würde das Copyright ziemlich sinnlos sein.
Wenigstens setzt man es in klammern. So dass am Anfang des Beitrages ersichtlich ist, dass er zitiert.

Ich finde es so auch nicht ok. Das gehört sich nicht. Ellenlaner Beitrag und am Ende der link..
 
KumbaYaMyLord

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KumbajaMyLord
Ich mag diese Grafikblender, wo man nicht viel machen muss. Kino-Popcorn-Unterhaltung auf der Konsole. Ist doch auch mal sehr nett.

Gemütlich auf der Couch... ab und zu mit dem großen Zeh die richtige Taste drücken. Hmm eigentlich macht Sony alles richtig. Das ist Gaming 3.0. Weg von der Konsole, zurück ins RL
 
Sil3ntJul86

Sil3ntJul86

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Sil3ntJul86
Was sollen die sinnlosen vergleiche mit ryse?
Sinnlos ist bestimmt kein Vergleich, oder Beitrag ;)
Und was das soll? Ganz einfach! Die Medien haben damals Ryse auf Grund der selben Mängel viel schärfer kritisiert. Kurze Spielzeit, simples und langweiliges Gameplay. Einzig die Grafik und der Sound wurden hervorgehoben. Für mich (persönliche Meinung!) schneidet The Order einfach noch viel zu gut ab. Ich habe mir nun ein paar LP´s angeschaut und kann so manche 80er Wertung nicht nachvollziehen.

Du hast es ja auf den Punkt gebracht... Es ist mehr Film, in dem man hin und wieder die Eigeninitiative ergreifen darf. Dann diese doofen schwarzen Balken (wie bei The Evil Within)... fürchterlich!
 
ocrana7

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ocrana7
Mich hat das Spiel extrem interessiert. Find das Setting spitze. Hab mich das erste mal leicht geärgert keine Möglichkeit zu haben das zu spielen.
Nach den Tests und Reviews bin ich glücklich wie nie. Ich schau einfach bei meinem Kumpel mit der Playsi vorbei, bring nen Kasten Bier mir und freu mich auf nen Kinoabend. Er darf zocken :D
 
D0itD

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Gemütlich auf der Couch... ab und zu mit dem großen Zeh die richtige Taste drücken. Hmm eigentlich macht Sony alles richtig. Das ist Gaming 3.0. Weg von der Konsole, zurück ins RL
Aber bei der Fan Base.. Da kannste den Bong halten, anfeuern und gleichzeitig zocken und beim Ausatmen grinste Dir einen über die geile Grafik und die beste Konsole...;)
 
GaMeZoNe008

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Was sollen die sinnlosen vergleiche mit ryse?
Ryse ist ein SPIEL mit einfache Steuerung.
The Order ist ein 3std. FILM mit einer Pad Steuerung.

Du wirst bei the order in einzelne Scenen geworfen wo du meist eine taste drücken musst und mal paar Schüsse abfeuerst auf Gegner ohne KI, das wars, im vergleich dazu ist Ryse ein richtiges game.
Naja Parallelen haben sie trotzdem:
-Grafik top
-linear
-spielerisch mau

bei The order kommt noch dazu dass es anscheinend nicht ganz so kurz wie ryse ist, viele quicktime events hat und viel aus sequenzen besteht
 
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