Gurkensepp
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Was? Bei dir ruckelt es nicht? Fanboy!
Macht das denn einen so großen Unterschied? Wird nicht das System nur auf dem SSD Teil installiert und die Spiele auf dem HDD Teil? Und ist der Unterschied so riesig, wenn weiterhin SATAII genutzt wird?Das die hd der one nicht dolle ist stimmt aber doch einfach.
Nicht ohne Grund kommt jetzt das SSD hybrid Modell.
Update Noch ohne dirx12:
Microsoft: Xbox One erhält neues Dashboard und wird abwärtskompatibel - Golem.de
Ich wusste es [emoji24]Was? Bei dir ruckelt es nicht? Fanboy!
Ich denke, dass auch der nicht SSD part der hybrid schneller ist, als die bisherige HD.Macht das denn einen so großen Unterschied? Wird nicht das System nur auf dem SSD Teil installiert und die Spiele auf dem HDD Teil? Und ist der Unterschied so riesig, wenn weiterhin SATAII genutzt wird?
Schneller wird die schon sein. Ich frage mich nur, ob es so viel ausmacht oder ob nicht durch die Verwendung von SATAII der Geschwindigkeitsvorteil zu stark begrenzt wird. Leider finde ich keine Angabe zu dem Anschluss oder testwerte.Ich denke, dass auch der nicht SSD part der hybrid schneller ist, als die bisherige HD.
3DCenter.org | Hintergründe, Fakten, Analysen zu Gamer-Hardware & ITKomisch das du immer Probleme hast! Bei mir ruckelt Fallout 4 kein bisschen. Und ich habe es auf der Internen platte. Habe die Diskversion.
Anscheinend ist deine Xbox in Sachen Bandbreite und Geschwindigkeit der letzte Rotz. Aber nicht meine!
Mach mal einen hardboot oder so.
Oder installier das game mal neu.
Oder bleib bei der playse.
Von dir kommt nur gemecker und andere können es kaum nachvollziehen.
http://www.eurogamer.de/articles/20...ie-performance-von-fallout-4-auf-der-xbox-oneWährend Fallout 4 auf dem PC ziemlich gut läuft, haben Konsolen-Nutzer mit einer eher mittelmäßigen Performance des Titels zu kämpfen: Zum einen werden die eigentlich versprochenen 30 fps nur eher wackelig erreicht, zudem kommt es bei der Xbox One zu zusätzlichen Stotter-Problemen. Abhilfe kann hierbei laut EuroGamer die Verwendung einer SSD als Systemlaufwerk der Spielekonsole bieten, in Ersatz der regulären HDD natürlich. Damit sanken nicht nur die Einladezeiten sehr erheblich ab, sondern verschwand auch jenes Stotter-Problem. Prinzipiell deutet das Stotter-Problem allerdings eher auf ein Problem der Spielengine hin, welches also mit einem Patch lösbar sein sollte. Generell gesprochen wird es vielleicht hier und da Konsolen-Nutzer geben, die das Risiko des Umbaus nicht scheuen und somit ihre Konsole insgesamt etwas beschleunigen. Im Normalfall sollte dieser Umbau aber wirklich nur Auswirkungen auf die Einladezeiten haben und kein Problem mit der Festplatten-Geschwindigkeit der Spielekonsolen existieren – schließlich handelt es sich bei Spielekonsolen um feststehende Hardware, womit die Spieleentwickler sich genau auf die vorhandene Leistungsfähigkeit ausrichten können.
Gestern berichteten wir über die Konsolen-Performance von Fallout 4 und fanden heraus, dass sowohl die PS4- als auch die Xbox-One-Version 1080p30-Gameplay anstreben und dabei variable Resultate erzielen. Beide Versionen haben Probleme damit, die anvisierte Framerate aufrechtzuerhalten, aber die Xbox-One-Version hatte spürbare Nachteile - es gibt Probleme mit „Macro-Rucklern“, die scheinbar im Zusammenhang mit der Streaming-Technologie stehen, die im Hintergrund verwendet wird. Beim Betreten neuer Bereiche gibt es bis zu eine Sekunde lange Pausen und selbst der Waffenwechsel verursacht manchmal Probleme.Die Frage ist: Was verursacht das? Von Performance-Tests mit der PC-Version wissen wir, dass die CPU-Last deutlich steigen kann, wenn neue Daten von der Festplatte gestreamt werden - aber das erklärt keine Frame-Zeiten von 1.000 ms. Ein GPU-Problem ist ebenfalls unwahrscheinlich. Optisch gibt es zwischen den Frames vor und nach dem Problem sehr wenig Unterschiede, die Aufgaben, die die GPU von einem zum anderen Frame bewältigen muss, sind sehr ähnlich. Indem wir das Ausschlussprinzip anwenden, bleibt als wahrscheinlicher Verursacher also noch die Festplatte. Und das ist interessant, wenn man bedenkt, dass sowohl PS4 als auch Xbox One eine 500-GB-Festplatte mit 5.400 rpm nutzen, wobei Sonys Konsole keine vergleichbaren Probleme hat.
Nach ausgiebigen Tests scheint sich zu bestätigen, dass es auf Microsofts-Plattform einen Speicher-Engpass gibt. Aber bis das mit einem Update ausgemerzt wird, gibt es einen Workaround, auch wenn der eher unpraktisch ist. Dieses Problem komplett zu beseitigen - zumindest in den Testbereichen unserer anfänglichen Performance-Analyse -, ist möglich. Dazu ist es nötig, eine SSD via USB als externe Festplatte zu nutzen und das Spiel darauf zu kopieren. Aus verschiedenen Gründen ist das keine ideale Lösung: SSDs sind nicht günstig und der dafür nötige USB-Adapter verursacht nur weitere Kosten. Also dachten wir über zwei weitere Lösungen nach: Eine Festplatte mit 7.200 rpm und eine Hybrid-SSHD. Letztere besteht aus einer Festplatte mit 5.400 rpm, die einen kleineren SSD-Cache nutzt. Die damit erzielten Resultate sind verblüffend.
Die Performance verbessert sich mit beiden, bis hin zu dem Punkt, an dem die von uns erlebten 0-FPS-Einbrüche verschwunden sind, aber die Ruckler sind - wenn auch in reduzierter Form - noch vorhanden, ob nun bei der Durchquerung der Spielwelt oder bei länger nicht genutzten Waffen. In unseren Tests scheint die 7.200-rpm-Festplatte leichte Vorteile gegenüber der SSHD zu haben, aber es gibt Probleme und Ruckler, die auf mehr Verbesserungen mit dem Hybrid-Laufwerk hinweisen. Am Ende stellen aber beide eine deutliche Verbesserung gegenüber der internen Festplatte dar, weil die 0-FPS-Macro-Ruckler verschwunden sind oder massiv reduziert werden. Aber es wird auch klar, dass nur eine SSD diesen Effekt vollständig beseitigt. Zugleich sollten wir nochmals betonen, dass unsere Tests aufgrund der schieren Größe des Spiels auf die Bereiche beschränkt waren, von denen wir bereits Daten hatten.
Obwohl es auf der PlayStation 4 scheinbar keine vergleichbaren Probleme gibt, haben wir auch diese Version mit einer SSD getestet. Es gibt ganz leichte Performance-Vorteile, aber nichts, worüber es sich zu schreiben lohnt. Das macht Sinn, weil es bei der Standard-HDD keine wirklichen Engpässe gibt. Natürlich verbesserten sich die Ladezeiten mit dem Wechsel zur schnelleren Festplatte, was aber für beide Konsolen gilt.
Hier könnt ihr einen schnellen Blick auf unsere Daten werfen. Ihr seht, dass die PS4 mit der Standard-Fesplatte bei den Ladezeiten ebenfalls Vorteile gegenüber der Xbox One hat. Der Wechsel zur SSD reduziert die Ladezeiten um bis zu 30 bis 50 Prozent. Die Ladezeiten in Fallout 4 sind zwar nicht allzu aufdringlich, können aber durchaus das Momentum stören - und je schneller wir zurück im Spiel sind, desto besser. Interessant ist, dass die Xbox-One-Version mit einer SSD sogar schnellere Ladezeiten produziert als die PS4 mit einer SSD. Der Grund dafür dürfte sein, dass das Betriebssystem auf Microsofts Konsole noch immer auf der internen Festplatte läuft, bei der intern montierten SSD auf Sonys Hardware läuft alles über die gleiche Festplatte.
Letzten Endes kommen wir zu dem Schluss, dass wir auf einen kommenden Patch warten müssen, der die Ruckler in der Xbox-One-Version von Fallout 4 behebt. Von einem technologischen Standpunkt aus gesehen gibt es keine Gründe, die dagegen sprechen: PS4 und Xbox One nutzen sehr ähnliche Speicherlösungen und auf Sonys Plattform gibt es keine Probleme. Unsere einzige Sorge ist, dass die Xbox-One-Ladezeiten auf der Standard-HDD deutlich länger sind als auf der PS4, was andeutet, dass die PS4 bei Fallout 4 allgemein Vorteile hat, die sich bis hin zur Hintergrund-Streaming-Technologie erstrecken. Das erklärt aber nicht die bis zu einer Sekunde langen Pausen im Gameplay, mit denen wir es auf der Xbox One zu tun haben - es liegt nun an Bethesda, das zu beheben, zusammen mit den anderen Berichten hinsichtlich der Stabilität, die es nach dem Launch gibt.
1:0 würde ich sagenBeschäftige dich mit der Materie bevor du wieder Leute Brandmarkst......
isso! spielspaß is nich nur geil aussehen. is wie bei frauen!Fallout ist so genial, das muss weder gut aussehen, laufen oder sein.