Tassilo
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Heute Morgen wurde das neue Project Zero für die Wii U im Nico Nico-Live-Stream vorgestellt und in diesem Zuge veröffentlichten Koei Tecmo und Nintendo auch den ersten Trailer.
Gameplay-technisch geht man keine Experimente ein und liefert bekannte Kost ab. Wer sich also schon mit den Vorgängern gruselte, der dürfte auch mit dem neuen Project Zero seine Freude haben. Erneut steht eine verfluchte junge Frau im Mittelpunkt des Geschehens, welche den seltsamen Vorgängen um sie herum mit einer magischen Kamera auf den Grund zu gehen versucht.
In Project Zero schlüpfen wir in die Rolle von Kozukata Yuuri, einer jungen Frau mit besonderen Fähigkeiten. Sie kann die Toten sehen und sie zurück ins Leben führen. Bei dem im Trailer gezeigten Berg handelt es sich um den Hikamiyama, einem heiligen Berg mit einem See auf dem Gipfel, weswegen es viele herabfließende Flüsse gibt.
Der Legende nach betritt man das Gebirge zu einem bestimmten Zeitpunkt, wenn man sterben will. Die dort wartenden Toten empfangen einen dann und ermöglichen einem den Übergang. Hilferufe von dort bringen Kozukata dorthin, wo sie versucht den Entführten zu helfen.
Das Gamepad der Wii U wird wie eine Kamera eingesetzt, man kann sich damit umblicken und Fotos schießen. Als besonderes Gameplay-Element nennt Produzent Kikuchi Keisuke das Wasser, welches eine wichtige rolle einnehme und oft im Spiel vorkomme.
Gameplay-technisch geht man keine Experimente ein und liefert bekannte Kost ab. Wer sich also schon mit den Vorgängern gruselte, der dürfte auch mit dem neuen Project Zero seine Freude haben. Erneut steht eine verfluchte junge Frau im Mittelpunkt des Geschehens, welche den seltsamen Vorgängen um sie herum mit einer magischen Kamera auf den Grund zu gehen versucht.
In Project Zero schlüpfen wir in die Rolle von Kozukata Yuuri, einer jungen Frau mit besonderen Fähigkeiten. Sie kann die Toten sehen und sie zurück ins Leben führen. Bei dem im Trailer gezeigten Berg handelt es sich um den Hikamiyama, einem heiligen Berg mit einem See auf dem Gipfel, weswegen es viele herabfließende Flüsse gibt.
Der Legende nach betritt man das Gebirge zu einem bestimmten Zeitpunkt, wenn man sterben will. Die dort wartenden Toten empfangen einen dann und ermöglichen einem den Übergang. Hilferufe von dort bringen Kozukata dorthin, wo sie versucht den Entführten zu helfen.
Das Gamepad der Wii U wird wie eine Kamera eingesetzt, man kann sich damit umblicken und Fotos schießen. Als besonderes Gameplay-Element nennt Produzent Kikuchi Keisuke das Wasser, welches eine wichtige rolle einnehme und oft im Spiel vorkomme.