Boarder76
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Aus Open-GL-Next wird Vulkan
GDC 2015
Konkurrenz für DirectX-12 und Mantle: Die neue Version von OpenGL, Vulkan genannt, ist eine offene Low-Level-Grafikschnittstelle. Sie soll den CPU-Overhead verringern und Entwicklern mehr Kontrolle über die GPU geben - und ist für viele Plattformen verfügbar.
Die Khronos Group, das Konsortium hinter den Programmierschnittstellen OpenGL und OpenCL, hat eine neue Grafikschnittstelle vorgestellt. Das zuvor als GL-Next bezeichnete API heißt Vulkan, ist in enger Zusammenarbeit mit AMD entstanden und stellt nicht nur dem Namen nach einen Bruch mit bisherigen OpenGL-Versionen dar. Wie AMDs Mantle-API, Apples Metal und Microsofts DirectX-12-Schnittstelle zielt Vulkan darauf ab, die vorhandenen Grafikkarten- sowie Prozessor-Ressourcen besser zu nutzen.
Weitet hier:
Neue Grafikschnittstelle: Aus Open-GL-Next wird Vulkan - Golem.de
GDC 2015
Konkurrenz für DirectX-12 und Mantle: Die neue Version von OpenGL, Vulkan genannt, ist eine offene Low-Level-Grafikschnittstelle. Sie soll den CPU-Overhead verringern und Entwicklern mehr Kontrolle über die GPU geben - und ist für viele Plattformen verfügbar.
Die Khronos Group, das Konsortium hinter den Programmierschnittstellen OpenGL und OpenCL, hat eine neue Grafikschnittstelle vorgestellt. Das zuvor als GL-Next bezeichnete API heißt Vulkan, ist in enger Zusammenarbeit mit AMD entstanden und stellt nicht nur dem Namen nach einen Bruch mit bisherigen OpenGL-Versionen dar. Wie AMDs Mantle-API, Apples Metal und Microsofts DirectX-12-Schnittstelle zielt Vulkan darauf ab, die vorhandenen Grafikkarten- sowie Prozessor-Ressourcen besser zu nutzen.
Weitet hier:
Neue Grafikschnittstelle: Aus Open-GL-Next wird Vulkan - Golem.de