Lizco
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In Monster Hunter World gibt es nicht ausschließlich Jagd-Quests. Auch wenn ihr in der Regel hinter Bestien her seid. Eine Liste anderer Questarten gibt es hier.
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Die Jagd-Quest ist aber schon Hauptbestandteil des Spiels "Monster Hunter". Innerhalb eines Zeitlimits müsst ihr euch beweisen und ein starkes Monster bezwingen. Für solche Quests werden vom Lager gerne einige Vorräte kostenfrei bereitgestellt. Im verlauf trefft ihr auf immer stärkere Gegner und ein krampfhaftes betätigen aller Controller-Buttons solltet ihr vermeiden. Versagt ihr insgesamt drei Mal oder überschreitet das gesetzte Zeitlimit, gilt die Quest als gescheitert. Außerdem verringert sich eure Belohnung mit jedem Ohnmachtsanfall.
Bei den Tötungsquests geht es ähnlich zu. Auch hier gibt es ein Zeitlimit und dürft nur drei Mal ohnmächtig werden. Anders als bei einer Jagd-Quest, gilt es hier eine Anzahl kleinerer Monster zu erlegen. Diese befinden sich nicht immer an einem Ort. Ihr müsst also die Augen offen halten, oder mittels eurer Spähkäfer auf der Karte markieren, damit sie euch nicht entkommen. Passt nur auf, dass euch auf der Suche nicht ein stärkeres Monster über den Weg läuft.
Bei einer Liefer-Quest könnt ihr Kreaturen aus dem Weg gehen und gezielt die benötigte Ressource auf der Karte suchen. Habt ihr im laufe der Zeit die Region ausgiebig erkundet, könnt ihr zielgerichtet zu den benötigten Ressourcen rennen. Das spart Zeit.
Die Transport-Quests erfordern eine zuvor zielgerichtete Route. Anders als bei den Liefer-Quests werden die Gegenstände nicht automatisch ans Lager verschickt, sondern müsst sie eigenhändig zum jeweiligen Standort befördern. Problem hierbei ist, dass die geforderte Sache zu groß für eure Tasche ist. Stattdessen müsst ihr sie mit beiden Händen tragen und habt so keine Hand für die Waffe frei. Außerdem lauft ihr in einem langsameren Tempo.
Lasst ihr unterwegs das Objekt fallen, wird es zerstört und ihr müsst es erneut versuchen.
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Die Jagd-Quest ist aber schon Hauptbestandteil des Spiels "Monster Hunter". Innerhalb eines Zeitlimits müsst ihr euch beweisen und ein starkes Monster bezwingen. Für solche Quests werden vom Lager gerne einige Vorräte kostenfrei bereitgestellt. Im verlauf trefft ihr auf immer stärkere Gegner und ein krampfhaftes betätigen aller Controller-Buttons solltet ihr vermeiden. Versagt ihr insgesamt drei Mal oder überschreitet das gesetzte Zeitlimit, gilt die Quest als gescheitert. Außerdem verringert sich eure Belohnung mit jedem Ohnmachtsanfall.
Bei den Tötungsquests geht es ähnlich zu. Auch hier gibt es ein Zeitlimit und dürft nur drei Mal ohnmächtig werden. Anders als bei einer Jagd-Quest, gilt es hier eine Anzahl kleinerer Monster zu erlegen. Diese befinden sich nicht immer an einem Ort. Ihr müsst also die Augen offen halten, oder mittels eurer Spähkäfer auf der Karte markieren, damit sie euch nicht entkommen. Passt nur auf, dass euch auf der Suche nicht ein stärkeres Monster über den Weg läuft.
Bei einer Liefer-Quest könnt ihr Kreaturen aus dem Weg gehen und gezielt die benötigte Ressource auf der Karte suchen. Habt ihr im laufe der Zeit die Region ausgiebig erkundet, könnt ihr zielgerichtet zu den benötigten Ressourcen rennen. Das spart Zeit.
Die Transport-Quests erfordern eine zuvor zielgerichtete Route. Anders als bei den Liefer-Quests werden die Gegenstände nicht automatisch ans Lager verschickt, sondern müsst sie eigenhändig zum jeweiligen Standort befördern. Problem hierbei ist, dass die geforderte Sache zu groß für eure Tasche ist. Stattdessen müsst ihr sie mit beiden Händen tragen und habt so keine Hand für die Waffe frei. Außerdem lauft ihr in einem langsameren Tempo.
Lasst ihr unterwegs das Objekt fallen, wird es zerstört und ihr müsst es erneut versuchen.