Tassilo
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Im Vergleich zu den erfolgreichen Vorgängern wie One Piece: Pirate Warriors gibt es in One Piece: Burning Blood keine wilden Massenschlägereien. Wie sich das knallharte Beat'em Up schlägt, erfahrt ihr in unserem Test.
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In One Piece: Pirate Warriors steht das klassische Arena-Duell im Mittelpunkt. Ob alleine oder im Team, die Helden sowie Bösewichte wollen wissen wer den längeren Atem hat.
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Story:
Die Story dreht sich um die Marineford-Geschichte um Ruffys Bruder Ace. Hier gibt es allerdings einen kleinen Hacken: Wer mit den Animes nicht wirklich vertraut ist wird seine Probleme haben der Geschichte zu folgen. Denn diese wird aus 4 Perspektiven, ohne große Einführung, gleichzeitig erzählt. Kenner der Materie werden keine Probleme haben, Neulinge sollten sich nach Möglichkeit im Netz informieren.
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Lasst die Fäuste fliegen:
Das Gameplay ist Genretypisch gehalten: Mit Kombo-Attacken drängt man seinen Gegner in die Ecke, starke Attacken durchschlagen die Verteidigung und normale Kombos lassen sich mit dieser abwehren. Wenn man das richtige Timing verinnerlicht hat, weicht man einem Angriff zur Seite aus und startet direkt einen schweren Konter. Manche Gegner sind offensiv ausgelegt, andere agieren weniger offensiv, dafür aber mit starken Kontern denen es auszuweichen gilt. Für jeden persönlichen Stil wird etwas geboten.
Neben Bodenkämpfen nehmen Spezialangriffe aus der Luft eine wichtige Rolle ein. Wenige Kämpfe der Handlung finden in einem 1 gegen 1 statt. Meistens treten 2 oder 3 Charaktere in Teams in frei begehbaren Arenen gegeneinander an.Die Kombinationsmöglichkeit ist schier endlos. Die Kämpfe sind herrlich übertrieben und machen einfach nur Spaß.
Negativ ist das die Charaktere nicht wirklich ausbalanciert sind. Mit einigen kann man die Story relativ locker durchspielen, mit anderen muss man viel Geschick und Können zeigen um zu überleben.
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Optik und Sound:
Die optische Präsentation ist erstklassig. One Piece-Fans fühlen sich sofort wie zuhause. Die 44 Charaktere und deren Animationen sind erfrischend überzeichnet und extrem detailreich. Die Spezialangriffe werden mit viel Liebe zum Detail dargestellt und man spürt richtig die „Wucht“ der Treffer. Der Sound mitsamt der original japanischen Synchronsprecher passt perfekt. Für alle die kein Japanisch beherrschen gibt es natürlich deutsche Untertitel sowie Menüs.
Auch hier gibt es etwas Negatives: Die Kamera konzentriert sich mehr darauf die Kämpfe spektakulär zu präsentieren als dem Spieler zu jeder Zeit die Übersicht zu sichern. Schnell kommt man durcheinander und weicht in die falsche Richtung aus oder ein Angriff geht ins Leere.
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Spieler gegen Spieler:
Wenn man sich mit der Steuerung vertraut gemacht hat kann man gegen einen Kumpel auf der Couch oder online gegen andere Spieler antreten. Hier könnt ihr auswählen ob ihr ein Freundschafts- oder Ranglisten-Match bestreiten möchtet. Wer etwas mehr möchte kann sich mit seinem favorisierten Charakter Piratenfraktionen anschließen und um Gebiete kämpfen.
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In One Piece: Pirate Warriors steht das klassische Arena-Duell im Mittelpunkt. Ob alleine oder im Team, die Helden sowie Bösewichte wollen wissen wer den längeren Atem hat.
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Story:
Die Story dreht sich um die Marineford-Geschichte um Ruffys Bruder Ace. Hier gibt es allerdings einen kleinen Hacken: Wer mit den Animes nicht wirklich vertraut ist wird seine Probleme haben der Geschichte zu folgen. Denn diese wird aus 4 Perspektiven, ohne große Einführung, gleichzeitig erzählt. Kenner der Materie werden keine Probleme haben, Neulinge sollten sich nach Möglichkeit im Netz informieren.
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Lasst die Fäuste fliegen:
Das Gameplay ist Genretypisch gehalten: Mit Kombo-Attacken drängt man seinen Gegner in die Ecke, starke Attacken durchschlagen die Verteidigung und normale Kombos lassen sich mit dieser abwehren. Wenn man das richtige Timing verinnerlicht hat, weicht man einem Angriff zur Seite aus und startet direkt einen schweren Konter. Manche Gegner sind offensiv ausgelegt, andere agieren weniger offensiv, dafür aber mit starken Kontern denen es auszuweichen gilt. Für jeden persönlichen Stil wird etwas geboten.
Neben Bodenkämpfen nehmen Spezialangriffe aus der Luft eine wichtige Rolle ein. Wenige Kämpfe der Handlung finden in einem 1 gegen 1 statt. Meistens treten 2 oder 3 Charaktere in Teams in frei begehbaren Arenen gegeneinander an.Die Kombinationsmöglichkeit ist schier endlos. Die Kämpfe sind herrlich übertrieben und machen einfach nur Spaß.
Negativ ist das die Charaktere nicht wirklich ausbalanciert sind. Mit einigen kann man die Story relativ locker durchspielen, mit anderen muss man viel Geschick und Können zeigen um zu überleben.
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Optik und Sound:
Die optische Präsentation ist erstklassig. One Piece-Fans fühlen sich sofort wie zuhause. Die 44 Charaktere und deren Animationen sind erfrischend überzeichnet und extrem detailreich. Die Spezialangriffe werden mit viel Liebe zum Detail dargestellt und man spürt richtig die „Wucht“ der Treffer. Der Sound mitsamt der original japanischen Synchronsprecher passt perfekt. Für alle die kein Japanisch beherrschen gibt es natürlich deutsche Untertitel sowie Menüs.
Auch hier gibt es etwas Negatives: Die Kamera konzentriert sich mehr darauf die Kämpfe spektakulär zu präsentieren als dem Spieler zu jeder Zeit die Übersicht zu sichern. Schnell kommt man durcheinander und weicht in die falsche Richtung aus oder ein Angriff geht ins Leere.
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Spieler gegen Spieler:
Wenn man sich mit der Steuerung vertraut gemacht hat kann man gegen einen Kumpel auf der Couch oder online gegen andere Spieler antreten. Hier könnt ihr auswählen ob ihr ein Freundschafts- oder Ranglisten-Match bestreiten möchtet. Wer etwas mehr möchte kann sich mit seinem favorisierten Charakter Piratenfraktionen anschließen und um Gebiete kämpfen.