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Naseweis0815
- Dabei seit
- 08.03.2014
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Es ist ein Spiel und Baukasten zugleich.
Wer meint er wäre nicht kreativ genug zum Inhalte erstellen, der kann auf (in Zukunft) viele durch die Community erstellte Inhalte (Levels) zurückgreifen und diese spielen.
Und wer lieber der Bastler anstatt Spieler ist, der kann sich eben voll und ganz auf das Erstellen von Inhalten (oder das Erstellen von Inhalten für Inhalte ) konzentrieren.
Oder aber man nutzt das volle Programm und spielt und baut gleichermaßen.
Nachdem ich mich etwas mit dem Constructor Modus beschäftigt habe, kann ich nur sagen das Project Spark definitiv Potential hat. Man sollte sich anfangs nicht von dem schieren Funktionsumfang abschrecken lassen den man zur Verfügung gestellt bekommt, sondern sich wirklich mal damit auseinandersetzen.
Einigen z.B. kann die (anfangs gefühlt) kleine Welt direkt ins Auge stechen und dabei gibt es Mittel und Wege sie größer wirken zu lassen (man verringert einfach die größe der Figuren und passt ihre Bewegungsgeschwindigkeit an) und schon kann man relativ große Maps bauen.
Wer schon früher gerne (MP oder SP) Maps gebaut hat, der wird an Project Spark sicher großen Gefallen finden.
Einzig das die Beta (noch) in English ist bereitet mir einige Probleme dabei den Constructor Modus richtig zu verstehen - aber das wird sich sicher bald geben.
Mich würde mal interessieren, ob die Entwickler zufällig eine Art Levelverkettung geplant haben - da könnte man sicher richtig schöne Szenarien mit basteln?
#edit
Mit Minecraft hat Project Spark definitiv nichts gemeinsam und, meiner Einschätzung nach, versuchen das die Entwickler auch nicht.
Theoretisch könnte man es als Spiel mit einem integrierten Development Kit bezeichnen. Es liegt an der Community Inhalte zu erstellen, die Entwickler liefern lediglich die Werkzeuge dafür.
Wer meint er wäre nicht kreativ genug zum Inhalte erstellen, der kann auf (in Zukunft) viele durch die Community erstellte Inhalte (Levels) zurückgreifen und diese spielen.
Und wer lieber der Bastler anstatt Spieler ist, der kann sich eben voll und ganz auf das Erstellen von Inhalten (oder das Erstellen von Inhalten für Inhalte ) konzentrieren.
Oder aber man nutzt das volle Programm und spielt und baut gleichermaßen.
Nachdem ich mich etwas mit dem Constructor Modus beschäftigt habe, kann ich nur sagen das Project Spark definitiv Potential hat. Man sollte sich anfangs nicht von dem schieren Funktionsumfang abschrecken lassen den man zur Verfügung gestellt bekommt, sondern sich wirklich mal damit auseinandersetzen.
Einigen z.B. kann die (anfangs gefühlt) kleine Welt direkt ins Auge stechen und dabei gibt es Mittel und Wege sie größer wirken zu lassen (man verringert einfach die größe der Figuren und passt ihre Bewegungsgeschwindigkeit an) und schon kann man relativ große Maps bauen.
Wer schon früher gerne (MP oder SP) Maps gebaut hat, der wird an Project Spark sicher großen Gefallen finden.
Einzig das die Beta (noch) in English ist bereitet mir einige Probleme dabei den Constructor Modus richtig zu verstehen - aber das wird sich sicher bald geben.
Mich würde mal interessieren, ob die Entwickler zufällig eine Art Levelverkettung geplant haben - da könnte man sicher richtig schöne Szenarien mit basteln?
#edit
Mit Minecraft hat Project Spark definitiv nichts gemeinsam und, meiner Einschätzung nach, versuchen das die Entwickler auch nicht.
Theoretisch könnte man es als Spiel mit einem integrierten Development Kit bezeichnen. Es liegt an der Community Inhalte zu erstellen, die Entwickler liefern lediglich die Werkzeuge dafür.
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